1. Beste Freunde


    Datum: 17.09.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... und nahm Lasses Lolli in den Mund. Damit konnte ich Überlegung zwei ebenso ad acta legen. Ich war dermaßen geil, dass mir jetzt alles egal war. Raus mit dem Ding und gewichst. Eine Hand hatte ich schließlich noch frei.
    
    Ich kam nicht weit. Amanda hatte das Ratschen meines Reißverschlusses gehört und aufgesehen. Mitten in meine Bemühungen hinein, meinen Harten aus der Hose zu fummeln, erhielt ich unerwartete Hilfe. Amanda. Sie griff einfach zu, zerrte ihn ans Licht und schaute mich unschuldig an. Ich dagegen blickte zu Lasse, doch der rührte sich nicht und fuhr stur weiter. Kein Kommentar seinerseits, also sah auch ich von einer Beschwerde ab. Amanda stülpte ihren Mund wieder über seinen Lolli, behielt meinen jedoch weiter in der Hand. Meine Kamera schwenkte ich jetzt hin und her, schließlich wollte ich ihre Hand in bleibender Erinnerung behalten.
    
    Ein paar Kilometer ging das so und mir war klar, ohne den Alkohol in der Birne wäre ich längst gekommen. Ich wunderte mich nur, das Lasse so lange durchhielt, aber wer weiß schon, wann sie ihn zuletzt abgemolken hatte? Doch so langsam spürte ich, dass ich der Erlösung näher kam. Ein letzter Schwenk und dann hatte ich die Eruption voll im Kasten. Spritzer um Spritzer schoss aus meiner Nille, auf Amandas Arm, auf die Rückenlehne vor mir, auf ihre Hand. Sie merkte natürlich, was los war und blickte hoch. Grinsend sah sie mir zu, wie ich sie einsaute. Erfahren, wie sie war, wichste sie weiter, allerdings wesentlich sanfter und ...
    ... zärtlicher. Schließlich stoppte sie jede Bewegung.
    
    "Darf ich?", fragte sie.
    
    Ich hatte keine Ahnung, was die Frage sollte, aber Lasse antwortete schlicht mit: "Ja, ausnahmsweise."
    
    Eine Sekunde später leckte sich Amanda mein Sperma von Hand und Arm. Ungläubig starrte ich sie an.
    
    "Vergiss die Kamera nicht", riet sie mir.
    
    Ich riss sie hoch und sie zeigte mir ihren offenen Mund, in dem mein Sperma schwamm. Dann schluckte sie.
    
    "Mein Gott", flüsterte ich ergriffen.
    
    Ich. Der geborene Atheist bezog mich auf Gott. Der Anblick war aber auch irgendwie himmlisch. Doch Amanda war noch nicht fertig. Jetzt war Lasse an der Reihe und diesmal legte sie sich voll ins Zeug. Hand und Mund wichsten ihn ohne Gnade, schnell und gründlich. Nach weniger als einer Minute hatte sie ihn ausgesaugt und eine zweite Ladung geschluckt.
    
    "So. Und was ist mit mir?", fragte sie dann.
    
    Das hätte ich auch gerne gewusst. Kurz machte ich mir Hoffnungen, dass sie zu mir auf die Rücksitze klettern würde, denn Lasse war ja schließlich beschäftigt. Doch an dessen Antwort merkte ich, dass die Frage rein rhetorisch gemeint war.
    
    "Wie immer. Rubbel die Katz", schlug er vor.
    
    Was sie dann auch tat. Mitten auf der Hauptstraße zog sie Jeans und Slip endgültig aus und reichte beides zu mir nach hinten. Dann klappte sie ihre Rückenlehne hinunter, streckte sich aus, die Füße aufs Armaturenbrett. Kurz lächelte sie mich an, dann presste sie ihre Hand zwischen ihre Beine und begann zu onanieren.
    
    "Wenn du ...
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