1. Beste Freunde


    Datum: 17.09.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... Gemächt und dem Streicheln ihrer Brüste hinauskommen. Aber die Begleitumstände waren genial. Das sollte mir mal einer nachmachen! Schade nur, dass ich das schlecht auf Facebook posten konnte. Ich schwebte dermaßen auf Wolke sieben, dass ich am nächsten Morgen noch ziemlich übermütig war. Ich duschte gerade, als ich hörte, wie meine Schwester das Bad betrat. An und für sich nicht ungewöhnlich. Die Dusche war durch eine Milchglasscheibe gesichert, bis auf Schemen konnte man nicht mehr erkennen. Und Anja hatte wie immer ihren Bademantel an. An jedem Strand würden wir mehr voneinander sehen, als bei einem gemeinsamen Aufenthalt im Bad. Normalerweise.
    
    Doch wie gesagt, die Euphorie hatte sich noch nicht gelegt. Statt wie gewohnt mit einem Handtuch um die Hüften aus der Dusche zu treten, rubbelte ich mir damit den Kopf und rief laut:
    
    "Trarah."
    
    Anja blickte mich an, als sei ich völlig bescheuert.
    
    "Hast du sie noch alle? Pack das Ding da weg."
    
    Sie zeigte auf meinen halb steifen Penis. Ding. Frechheit.
    
    "Hey, das ist kein Ding. Das ist ein 1A Frauenbeglücker."
    
    "Mach dich nicht lächerlich. Das ist ein Schwanz, wie jeder andere."
    
    Nun muss man wissen, dass meine Schwester das durchaus beurteilen konnte. Drei Jahre älter als ich hatte sie selbstverständlich schon ihre Erfahrungen. Im Augenblick war sie zwar solo, aber meines Wissens hatte sie schon ein paar Kerle verschlissen. Warum auch nicht, sie sah ja auch nicht schlecht aus. Wenige Zentimeter kleiner als ich, ...
    ... ebenso brünette Haare, schulterlang. Die wesentlichen Dinge hatten Körbchengröße B und der Hintern passte in Größe 38. Noch. Ob sie rasiert war, wusste ich nicht.
    
    "Ach ja?", antwortete ich leicht beleidigt.
    
    "Ja", bekräftigte sie ihre Meinung. Sie schaute sogar frech noch einmal genauer hin. "Guter Durchschnitt. Lang und dick genug und wenn du jetzt noch damit umgehen lernst ..."
    
    Das Aas grinste, wie es nur eine Schwester tun kann. Da es mir die Sprache verschlagen hatte, fuhr sie fort:
    
    "Aber wenn du schon einmal da bist, kannst du mir bitte den Rücken einreiben? Mama hat das heute Morgen vergessen."
    
    "Mama reibt dir den Rücken ein?"
    
    Das war mir neu.
    
    "Ja, schon seit ein paar Tagen. Ich hab mir was verrenkt, aber es wird langsam besser."
    
    Beim Bumsen nicht zugedeckt, wollte ich lästern, traute mich aber nicht. Das war wohl auch besser so, denn sie hielt mir ihre schmerzstillende Salbe hin und ließ gleichzeitig den Bademantel bis zum Hintern heruntergleiten. Im Spiegel konnte ich ihre Brüste sehen.
    
    "Wenn du glaubst, ich kriege nicht mit, wo du hinstarrst, dann bist du im Irrtum", fauchte sie. "Meine Titten gehen dich nichts an, klar?"
    
    "Schon okay", brummte ich. "Betrachte es als ausgleichende Gerechtigkeit."
    
    "Blödmann. Jetzt mach schon. Mir wird kalt."
    
    "Das sieht man", grinste ich, auf ihre steifen Nippel starrend.
    
    Den einzigen Erfolg, den ich damit erzielte, war, dass sie den Bademantel nur noch mit einer Hand festhielt und mit dem anderen Arm ...
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