Beste Freunde
Datum: 17.09.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... ihre Brüste bedeckte. Schade eigentlich. Also machte ich mich enttäuscht ans Werk. Von den Schultern angefangen abwärts. Mit den zu erwartenden Auswirkungen auf meine Männlichkeit, der es völlig brause war, dass da meine Schwester vor ihm stand. Ich überlegte gerade, ob ich ihr den Hintern ebenso eincremen sollte, als sie plötzlich einen Satz rückwärts machte und los kreischte.
"Iiiih! Mach das weg!"
Ihr Bademantel war zu Boden gefallen, aber das war ihr völlig egal. Im Adamskostüm zeigte sie zur Decke, wo eine klitzekleine Spinne herumkrabbelte. Im Nu war mein Übermut wieder da. Ich presste mich an sie, meinen Dicken zwischen ihre Beine bugsierend und griff nach oben.
"Zu kurz", stöhnte ich, "ich komme nicht dran."
Die Doppeldeutigkeit meiner Worte fielen mir erst später auf. Anja versuchte sich noch schlanker zu machen und ich drückte mich noch heftiger an sie. Mein Schwanz war genau zwischen ihre Hinterbacken gerutscht und befand sich im Wohlfühlgebiet. Wenn sie sich hätte bücken können, wäre alles zu spät gewesen. Aber so? Ich griff erneut nach oben, bewegte dabei völlig unnötig mein Becken vor und zurück.
"Hör auf damit!", schimpfte sie prompt.
"Womit?", tat ich natürlich völlig unschuldig.
"Dich an meinem Hintern zu befriedigen."
"Macht dich das etwa an?"
"Ganz im Gegenteil. Und wenn du nicht sofort damit aufhörst, sage ich es Papa."
Na gut. Das war ein unschlagbares Argument. Also Schluss mit dem Unsinn und vorsichtig die kleine Spinne ...
... gepackt und aus dem Fenster geschmissen.
"Erledigt", drehte ich mich um.
"Danke", grinste Anja mich erleichtert an.
Völlig nackt stand sie vor mir. Die Hände zur Seite, sodass ich alles sehen konnte. Wirklich alles. Auch, dass sie wirklich rasiert war.
Dann hielt sie mir die Tür auf.
"Und jetzt mach, dass du rauskommst", winkte sie und gab mir einen Kuss auf die Wange. "Du bist doch mein lieber Bruder."
So etwas Ähnliches hatte ich gestern schon mal gehört. Langsam reichte es mir mit dem lieb und in Ordnung. Aber was blieb mir übrig? Ich kramte meine Erinnerungen zusammen und legte mich auf mein Bett. Diesmal war der Körper meiner Schwester meine Wichsvorlage. ---
So langsam aber sicher kriegte ich mich wieder ein. Die Euphorie war verflogen. Der übliche Trott hatte sich wieder eingeschlichen, was nichts anderes bedeutete, als dass ich mir täglich einen von der Palme wedelte. Dann kam drei Tage später der denkwürdige Abend, an dem Anja seltsam kleinlaut in mein Zimmer schlich.
"Duuuh, Marco, kann ich dich mal etwas fragen?"
"Klar, warum nicht?"
"Es ist aber ziemlich ungewöhnlich."
"Willst du wissen, wie man ein Kondom aufzieht?"
"Du bist ein unverbesserlicher Idiot", kriegte sie Oberwasser. "Denkst du auch einmal an etwas anderes?"
"Selten", gab ich zu. "Also, was ist?"
"Wir haben da so ein Kunstprojekt."
"Und?"
"Es ist so ...", sie holte tief Luft und dann sprudelte es nur so aus ihr heraus, "... wir sollen Bilder nachstellen und ...