Das Backhaus 5
Datum: 19.09.2019,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Fetisch
... er und ich sah das glitzern in seinen Augen.
Ich fragte mich, ob ich dieses irre „Glitzern“ auch hatte, wenn ich das nackte Fleisch unter menschlicher Haut sah. Gerade war es nur abstoßend.
„Wir haben einen Deal“, sagte ich.
Ich bückte mich zu dem Mädchen und hob sie aus dem Auto. Sie zitterte in meinen Armen. Sie war gefesselt, geknebelt und hatte mit Panzerband die Augen verklebt. Ich trug sie hinüber ins Schlachthaus. Dort hängte ich sie wie alle meine Neuzugänge erst einmal mit dem Kopf nach unten auf.
„Sehr beeindruckende Ausstattung“, lobte Helmut. „Da merkt man den Profi.“
Das der Profi erst 4 Schafe und 6 Ziegen in seinem Leben getötete hatte und an Menschen nur Entnahmen durchgeführt hatte, band ich ihm jetzt nicht auf die Nase. Bei dem Mädchen konnte er froh sein, dass sie noch lebte.
Ich geleitete ihn nach draußen, verabschiedete ihm am Auto und er fuhr davon. Ich stand noch da, die Hände vor Gesicht geschlagen, als meine kleinen Schäfchen aus dem Stall kamen.
„Meister, was ist passiert?“
„Es hat sich aus gemeistert. Das Spiel ist vorbei“, sagte ich. „Alina? Jessica? Packt eure Sachen und lauft weg. Ich werde alles auf mich nehmen. Das ist das Beste. Ich habe ja damit angefangen.“
„Nein“, sagte Jessica. „Ich hab das hier gewollt und Alina auch, wir gehen jetzt nicht weg.“
„Aber ihr seit freiwillig hier. Ich habe ein Mädchen im Schlachthaus, das nicht freiwillig hier ist. Sie wird garantiert jemand suchen und egal wie es sich dreht ...
... oder wendet. Ich beende es jetzt, bevor noch mehr Spinner entstehen, die sich an normalen Menschen vergreifen.“
„Woher willst du wissen, dass sie normal ist?“ fragte Alina. „Ich wäre auch schon vor 4 Jahren gekommen, wenn da dein Backhaus schon gestanden hätte.“
„Trotzdem“, sagte ich. „Helmut hat alles kaputt gemacht. Nein falsch. Ich habe es kaputt gemacht, weil ich ihn beauftragt habe, euer Fleisch zu untersuchen. Ich habe ihn wahrscheinlich erst auf den Geschmack gebracht.“
„Du meinst, er hat mein Fleisch gegessen?“ fragte Jessica.
„Genau das denke ich.“
Die beiden Frauen sahen sich an, und weil sie schon die ganze Zeit bei einander hockten, verstanden sie sich trotzdem ohne viele Worte.
„Meister? Wir haben uns bis März als deine Diener verpflichtet“, sagte Jessica. „Ich und ich denke auch Alina beabsichtigen nicht, dass abzubrechen. Das ist jetzt unabhängig davon, ob du uns noch unseren Wunsch erfüllst oder nicht. Diese Entscheidung liegt jetzt auch bei dir. Und jetzt suchen wir gemeinsam nach einer Lösung, was wir mit Helmut anfangen.“
„Als erstes müssen wir verhindern, dass die Kleine zu früh im Kühlhaus landet“, sagte ich und führte sie ins Schlachthaus.
Die beiden verstanden sofort, was ich meinte, als sie das Mädchen hängen sahen, dessen Blut bereits eine Spur über ihren Körper bis zum Kopf gezogen hatte.
„Er hat die Haut mit weggeschnitten?“
„Ja und wie ich sehe hat er einfach ein viereckiges Stück Fleisch bis runter auf den Knochen ...