1. Das Backhaus 5


    Datum: 19.09.2019, Kategorien: BDSM Hardcore, Fetisch

    ... ausgeschnitten. Sie wird über Monate diesen Muskel nicht bewegen können und meine medizinische Bildung reicht dafür nicht aus. Ich bin nur Hobbyschlachter.“
    
    „Dafür warst du bei uns nicht schlecht“, sagte Alina und schlug Jessica auf ihren Flicken, der nach ihrer Aussage langsam wieder Gefühle bekam. „Näh sie wieder zusammen.“
    
    „Dafür verwenden Mediziner sich auflösende Fäden.“
    
    „Glaub mir, wenn das Mädchen nicht stirbt und trotzdem wieder halbwegs laufen kann, wenn auch nur humpelnd, dann sind Fäden in ihrem Bein ihr kleinstes Problem“, sagte Jessica.
    
    „Das sehe ich genauso“, sagte Alina.
    
    „Ich werde sie dafür zu erst noch weiter aufschneiden müssen.“
    
    „Dann wird sie die Schmerzen ertragen müssen“, sagte Alina.
    
    Drei Stunden später lag die Kleine im Nachthemd und einem dicken Verband zwischen uns im Bett. Sie zitterte noch immer und schaute ängstlich zwischen Alina und Jessica hin und her. Ich lag hinter Alina versteckt.
    
    „Keine Angst“, sagte Jessica. „Das schlimmste hast du erst mal überstanden.“
    
    Ganz leise: „Ihr esst mich nicht?“
    
    Meine beiden Frauen lachten: „Nein, wir essen dich nicht, unser Meister vielleicht, aber nur wenn du ihn davon überzeugst, dass es der sehnlichsten all deiner Wünsche ist. Und selbst dann zickt der noch voll herum“, grinste Jessica.
    
    „Ich hätte das nicht gesagt“, warf ich ein. „Ich verschreckt das Mädchen ja noch mehr. Mich würde interessieren, wie sie heißt.“
    
    „Katy“, sagte sie und ich musste sofort an Dolcett denken. ...
    ... Kate oder Kathy war dort ein immer wieder kehrender Name.
    
    „So und jetzt der Name, den dir deine Eltern gaben“, sagte Jessica.
    
    „Katharina“, sagte das Mädchen.
    
    „Geht doch“, sagte Jessica „und nun erzähl uns, wie du in diesen Wagen gekommen bist.“
    
    „Ich wollte jemanden kennen lernen. Jemanden der ganz besondere Geschichten schreibt.“ Sie schluchzte. „Aber ich wollte sie nicht erleben, nicht so.“
    
    Jessica schaute zu mir herüber und ich schaute zurück. Wir hatte beide den gleichen Gedanken. Ich hatte zwar die Seite geschlossen und auch immer durch Filter versucht, zu junge Menschen von der Seite fern zu halten. Aber es gab genug Beispiele, wie man das umgehen konnte. Sie war also auch ein Fan.
    
    „Er hat gesagt, er würde mich zu Andrew bringen. Ich müsste nur zu erst zu ihm wegen einer Untersuchung. Und das Andrew nur gesunde Menschen akzeptiert.“
    
    „Zumindest in der Pfanne“, warf Alina ein. „Ansonsten ist er ganz und gar nicht wählerisch.“
    
    „Eigentlich schon“, sagte ich.“ Ich stehe auf gute Unterhaltung. Die Personen müssen was im Kopf haben.“
    
    „Und bei einer geilen Muschi sagt er aber auch nicht nein“, grinste jetzt Jessica.
    
    „Okay“, sagte ich. „Ich bin Andrew. Du wolltest mich treffen. Zumindest das hast du jetzt erreicht. Und was passiert jetzt?“
    
    „Du bist wirklich Andrew?“ Ich hörte leichte Enttäuschung.
    
    „Was hast du erwartet?“
    
    „Ich weiß nicht. Ich dachte nicht, dass du nett bist.“
    
    „Stimmt“, sagte Jessica. „Andrew ist wie der Opa im Park mit dem ...