Das Backhaus 5
Datum: 19.09.2019,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Fetisch
... kleinen Hund, mit dem das kleine Mädchen voller Vertrauen mitgeht, weil er ihr ein Eis versprochen hat.“
„Nur das die Idee für das Eis in der Geschichte von dem Mädchen kommt und der Opa eher genervt das Eis kauf und hofft, sie dadurch wieder los zu werden.“
Alle schauten mich jetzt an.
„Du willst uns los werden?“
Ich schaute zurück.
„Versteht mich nicht falsch. Die Aussicht, eine meiner Geschichten wahr zu machen, ist überaus erregend. Der Sex mit euch und die Erfahrung, etwas aus euch heraus zu schneiden zu dürfen, das war unbeschreiblich. Aber es ist etwas anders, euer Leben endgültig zu beenden und euer Fleisch tatsächlich zu essen und das über Monate.“
Ich dachte an Dia, deren letztes Stück am nächste Morgen zum Sonntagsessen wurde. Alleine saß ich an einem Schaf ein ganzes Jahr. Fleischtechnisch war an einer der Frauen sogar noch mehr dran. Das war die letzte technische Konsequenz, an die noch keiner der beiden gedacht hatte.
„Ich will eigentlich nicht sterben“, sagte Jessica unvermittelt. „Es gibt nur keine Möglichkeit es zu erleben ohne das es endet.“
„Es sei denn, du kannst auf einige Körperteile in Zukunft verzichten“, warf Alina ein. „Oder auf die Fantasie mit der Säge.“
Jessica stöhnte und ein schmatzenden Geräusch sagte uns, was sie mit den Fingern tat. Alina suchte mit der Hand inzwischen nach meinem Freudenspender.
„Aber es ist alleine schon einfach geil, nur auf dem Ofen zu liegen und daran zu denken, dass er dein Ende sein ...
... könnte.“
„Oder erst die Stunden darin, wenn wir dort zur Probe liegen“, jetzt hörte ich das Schmatzen auch von Alina, von der ich mittlerweile wusste, dass es der Gedanke, zu Tode zu kommen, war, der sie erregte. Es spielte keine Rolle, ob es ersticken oder verbluten war. Hauptsache, sie wurde währenddessen gefickt. Sterbend einen Orgasmus zu haben war ihr größter Wunsch.
„Wir werden heute nicht ficken“, sagte ich, das von einem enttäuschten Stöhnen quittiert wurde.
„Kannst du nicht, Meister?“
„Ihr könnt ruhig“, sagte Kati zwischen uns. „Ich schau auch weg.“
„Nein, keine wilde Sexorgie während Kati zwischen uns verblutet, weil wir unvorsichtig sind. Außerdem habe ich da immer noch ein Problem, das alles kaputt macht.“
„Meatseer56“, stellte Alina trotzig fest. „Der blöde Arsch macht alles kaputt. Bitte versprich mir eines Andrew, wenn ich in deinem Kühlhaus hänge bekommt DER nichts von mir. Ich bin und will es immer sein, nur deins. Auf die erste und zweite Art.“
„Was ist den die Zweite?“ Wollte Kati wissen.
„Eine Knochenmühle“, sagte Jessica. „Vorher werden die Überreste aber klein geschnitten und im Ofen von jeglichem Wasser befreit. Dann wird es in der Mühle zu Staub zerrieben und kommt als Dünger unters Gemüse. Die totale Verwertung. Dein Salat ist auf Ai, Bia und Cia gewachsen.“
„Das waren alles Frauen?“
„Weiblich waren sie alle, ich habe nur einen Bock. Aber nein, es waren Schafe.“
„Aber nächstes Jahr wird es hoffentlich Alinasalat geben“, ...