1. 10 Saturday Night Fever?


    Datum: 07.11.2018, Kategorien: BDSM

    Take your jacket and let´s go! -- 10 Saturday night fever?
    
    Anmerkung des Autors:
    
    Die Geschichte ist aufbauend und eher weniger geeignet um einzelne Kapitel isoliert zu lesen.
    
    Dazu möchte ich noch anmerken - obwohl ich schon denke, die Leser hier wissen sehr wohl, dass die Geschichten Fiktion sind, nicht mit Plätzen, Charakteren oder Handlungen in der Realität zusammenhängen.
    
    *****
    
    Tonkes Platz bei Tisch war ihr klar, als sie das Essen auf den Tisch stellte. Zumindest musste sie es diese Mal nicht am Boden einnehmen, sondern am besonderen Hochlehner. Noch hoffte sie, dass ihr Herr den Gürtel, der Nora, den fernsteuerbaren Rabbit-Vibrator, in ihr hielt, abnehmen würde. Es sollte beim Wunsch bleiben. Der Sessel sah anders aus als zu Mittag. Ein glänzender Metallplug mit drei Kugeln ragte sehr weit vorne hervor.
    
    Ihr schwante übles als sie ihn sah, denn ihr zweites Loch war bereits mit einem Plug besetzt. So kam es auch. Immer ließ er sich vor dem Essen diese Abscheulichkeiten einfallen, doch nach der Standpauke, dass sie als Sklavenanwärterin damit umgehen können müsse Ekel zu ertragen fraß sich tief in ihr Bewusstsein ein. Sie wollte ihn zufrieden stellen, ihm gefallen, obwohl sie wusste, dass es ihrem Innersten entsprach wieder und wieder beschimpft, herabgesetzt, gedemütigt zu werden. Ja, sie wollte es ertragen, da befahl er ihr, was sie bereits vermutete. Wie angefordert zog sie vorsichtig mit drehenden Bewegungen den Plug aus ihrem Arschloch.
    
    Sie ...
    ... konnte es kaum glauben, er war grundsätzlich sauber, der Einlauf am Morgen hatte sie tatsächlich noch immer im Hintern reingehalten. Der Geruch verriet trotzdem, wo er herkam, und der Herr verlangte, dass der Plug bis zum Schaft in ihrem Mund zu verschwinden hatte, um sauber gelutscht ihm übergeben zu werden. Das stellte sie aber nicht vor eine unlösbare Aufgabe, zumal der Plug nicht riesengroß war, sie schätzte ihn auf etwa zehn Zentimeter Gesamtlänge.
    
    Auf dem Tisch stand eine Tube, ähnlich einer Senftube, es war jedoch Gleitmittel für ihren neuen Arschbewohner. Ein kurzer Blickkontakt genügte, dass sie wusste sie nehmen zu dürfen und drückte einen großen Batzen auf den Kopf des Plug. Dann eilte sie sich, um dem Gel keine Chance zu geben nach unten zu tropfen, schließlich wollte sie es ja nicht auflecken müssen, auf den Plug niederzulassen. Nur kurz zuckte ein Schmerz durch ihren Hintern, sie war wohl zu schroff gewesen, doch nacheinander nahm ihr Ringmuskel den Plug auf. Erleichtert schnaufte sie auf und versuchte den Sessel zum Tisch zurecht zu rücken. Das war gar nicht so einfach, schließlich war sie mit dem Sessel verbunden. Er teilte das Essen aus und sie wartete brav, bis auch ihr Herr mit dem Essen begonnen hatte, den ersten Bissen fester Nahrung seit dem Frühstück aufzunehmen. Wie befürchtet griff er nach seinem Handy und Nora ließ sich nicht lumpen. „Weiteressen," sagte er trocken, „außerdem, wo sind die Getränke? Eine Gastronomin, die Getränke vergisst," er sah ...
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