1. 10 Saturday Night Fever?


    Datum: 07.11.2018, Kategorien: BDSM

    ... zu Tisch und fragte noch einmal nach: „Wie geht es deinen Füßen, ist es mit der Kälte besser?" Tonke antwortete tapfer: „Ja, Herr, mit der Schmerz ist noch immer da, aber das Brennen hat aufgehört." Er antwortete: „Deinen Füßen wird es noch eine Zeit lang nicht gut gehen, das soll dich erinnern, dass meine Anforderungen an dich nicht Gerede, sondern zu erfüllende Aufträge darstellen. Ohne die Disziplin die Aufträge auch auszuführen, bleiben sie ein Wunsch und nicht Schienen, die dir Halt geben auf deinem Weg." Sie antwortete kleinlaut: „Ich habe mich das auch so vorgestellt in meinen Träumen und verstehe, dass es feste Grenzen braucht, um auf dem Weg zu bleiben, so wie ich mir das wünsche, aber musste es gleich so fest sein?" Er antwortete: „In der Juristerei nennt man das eine generalpräventive Maßnahme. Also eine harte Strafe, um künftig die Lust auf weitere Vergehen zu verderben."
    
    Tonke sah in an und lächelte schüchtern: „Herr, du hast mich an die Grenze der Schmerzen gebracht, an der ich kurz davor war ohnmächtig zu werden. Das habe ich mir damals, als ich mich ritzte immer vorgestellt, dass mich der Schmerz ohnmächtig machen würde und ich wie auf einer Wolke Glücksgefühl schwebe währenddessen. Natürlich bin ich bei weitem nicht auch nur an die Grenze gekommen. Heute konnte ich Ausschnitte davon erleben. Auch wenn das jetzt blöde klingt -- dort an der Schmerzgrenze war es teilweise schön, so im Nachhinein betrachtet." Er zog eine Augenbraue hoch: „Heißt das, dass ich ...
    ... versagt habe und mir noch etwas einfallen lassen muss?" „Nein, nein, nein," rief Tonke und fuchtelte mit den Händen, „das reicht, zumindest für heute und ich weiß nicht wie lange ich meine Füße nicht benutzen kann..." Ein schelmisches Lächeln huschte über sein Gesicht.
    
    „Iss auf, wir werden noch etwas fernsehen, bevor ich dich für die Nacht fertig mache." Tonke sah ihn etwas ängstlich an, dann aß sie fertig und nach seiner Aufforderung trank sie das zweite Glas Wein leer. Er begann abzuräumen und wies sie an die Socken und Strümpfe auszuziehen während er in der Küche fertig machte. Als er wieder kam waren Socken, Strümpfe und Kühlakkus säuberlich getrennt auf ihrem Schoß. Sie versuchte gerade beide Füße flach auf den Boden zu stellen und etwas zu belasten. Der schmerzhafte Gesichtsausdruck verriet ihm, dass Belastung noch nicht auf dem Plan stand. Er rückte die Sessel zurecht, sodass er bequem ihr gegenübersitzen konnte und hob ein Bein an um die Sohle zu kontrollieren. Sie war schon etwas blau, worauf hin er ins Badezimmer ging und holte eine Heparin Salbe, mit der er die Fußsohlen behandelte. Dann kam wieder die Socke darauf und ein frischer Kühlakku, fixiert mit einer weiteren Socke.
    
    Er nahm ihr die Halterlosen ab und hob sie vom Sessel auf den Boden. Die Selbsthalter hielt er vor ihren Mund, „nehmen," sagte er und sie nahm sie vorsichtig mit dem Mund. Eine der Ketten, die nun frei da lagen, mit Karabiner hängte er in den Ring ihres Halsreifes ein und sagte: „Komm, ich ...
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