1. 10 Saturday Night Fever?


    Datum: 07.11.2018, Kategorien: BDSM

    ... vorwurfsvoll an, schüttelte den Kopf und stand auf, während er sie an der Schulter niederdrückte, denn aus sie wollte schon aufspringen, um ihren Fehler auszubessern. Er hantierte kurz mit dem Handy, legte es so vor sie hin, dass sie es sehen konnte und sagte, während er in die Küche ging: „Kein unerlaubter Orgasmus!"
    
    Tonke sah auf das Telefon, zwei pinke Bälle tanzten auf und ab, im gleichen Takt, wie Noras Motoren am Kitzler und in ihr stärker und schwächer die Vibrationen abgaben. Sie war schon so weichgeklopft von Müdigkeit, Spaziergang mit den Kugeln und Plug, seinen Fingern in ihrem Schritt und natürlich der beständigen Arbeit von Nora, dass sie alle erdenkliche Mühe hatte sich zusammenzureißen, mal vergaß sie zu kauen, dann starrte sie nur auf den Teller, immer schwer atmend. Er ließ sich natürlich Zeit und beobachtete durch die Küchentüre ihren Kampf mit sich selbst.
    
    Mit einer Flasche spritzigem Grünen Veltliner und zwei Gläsern kehrte er zurück, stellte Gläser und Flasche auf den Tisch und als er sich setzte, nahm er den linken Nippel von Tonke zwischen die Finger, zwickte fest zu und sagte: „Das fehlende Trinken hat natürlich Konsequenzen!" Diese Ablenkung aus der Konzentration brachte bei Tonke das Fass zum Überlaufen und sie schnaufte los, stöhnte laut, schlug die Knie auseinander und zog die Arme an. Ihr Becken arbeitete sich an Plug und Nora ab und trotzdem er sofort den Vibrator abstellte stöhnte und schnaufte sie noch immer, während ihre Klitoris ...
    ... pumpte und zuckte. Er fuhr hoch, fasste ihr Kinn und während er ihr in die Augen stierte, schnaubte er: „Und das natürlich auch, jetzt sofort."
    
    Während Tonke weinend zurückblieb und sich tausende Male entschuldigte hörte sie ihn mit Ketten hantieren, diese fielen hinter ihrem Sessel rasselnd zu Boden. Dann spürte sie seine Hand eine Kette am Ring ihres Halsreifes durchziehen und die Kette zog sich um ihren Hals. Metallisches Klicken, die Kette saß zwar nicht stramm, aber auch nicht locker um ihren Hals. Als nächstes schmiegte sich Leder an ihren rechten Knöchel, dann um den Linken, mit Schnallen festgezogen, die Fußfesseln saßen stramm. „Beine auseinander, soweit du kannst," schnauzte er, ließ einen Karabiner einhaken und zog nun ihr linkes Bein an einer Kette nach hinten, hakte die Kette mit einem Karabiner in den Hochlehner ein und auf der rechten Seite das gleiche.
    
    Die Kante der Sitzfläche seitlich bohrte sich in ihre Oberschenkel und sie wäre fast vorneüber gekippt, wenn nicht die Kette am Hals und sie sich mit Ihren Armen am Tisch zurückgehalten hätten. Mitsamt dem Sessel zog er sie nun vom Tisch weg, sodass sie erst nur in der Kette des Halses hing, dann mit den Händen Halt an der Sesselvorderkante fand. Mit einer Polstergerte stellte er sich vor sie und sagte: „Auf deinen Füßen gehen wird heute keine Option mehr sein. Wegen dem fehlenden Trinken gibt es jetzt je zehn Hiebe auf deine Fußsohlen, für den unerlaubten Orgasmus je 20 Hiebe auf deine Fußsohlen. Wenn du ...
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