1. 10 Saturday Night Fever?


    Datum: 07.11.2018, Kategorien: BDSM

    ... schreist, bekommst du den Knebel. Klar?"
    
    Tonke heulte nur noch und nickte. Dann stellte er sich auf ihre Linke Seite und ließ den ersten Hieb niederprasseln. Er hatte sich nicht zurückgehalten, die Gerte zeichnete sofort eine rote Linie längs auf ihrer sorgsam gepflegten Fußsohle. Sie brüllte. Sofort schritt er zur Kommode. Als er zurück kam drängte er ihr einen Knebel in den Mund und verschloss eng das Band hinter ihrem Kopf. Nicht einmal ihre Haare hatte er unter dem Riemen herausgenommen. Jedoch war der Knebel mit einem Pumpball verbunden. Als er das Ventil schloss und ihn quetschte formte sich der Knebel in ihrem Mund aus, nicht als Kugel, sondern schloss anatomisch alles ab und sie brachte keinen Ton mehr heraus, Rotz und Wasser musste sie irgendwie hinunterschlucken.
    
    Dann zuckte sie schon zum zweiten Mal zusammen. Die zweite Strieme zog sich über ihren linken Fuß, dann gleich der nächste Schlag und er steigerte noch das Tempo. Tonke brüllte in den Knebel, nach 15 Hieben wechselte er die Seite, stand nun hinter ihr und begann auch dort sein Werk. Die restlichen je 15 Schläge auf ihre Fußsohlen ertrug sie schreiend und immer wieder kam ihr vor, als ob ihr schwarz vor Augen wurde. Beide Fußsohlen pulsierten, brannten vor Schmerz, die Sesselkanten, die auf ihren Innenschenkeln auch schon einen blauen Streifen hinterlassen hatten, spürte sie angesichts der anderen Schmerzen gar nicht. Rot, das durch ihre blauen Nylons violett aussah und dick geschwollen sah sie ihre ...
    ... Fußsohlen als sie einen Blick nach hinten wagte als er die Polstergerte zur Kommode zurückbrachte.
    
    Die Füße pulsierten und genauso pulsierte der Schmerz in ihrem Kopf, sodass sie nicht bemerkt hatte, dass er inzwischen aus dem Zimmer und wieder in die Küche ging um nun mit zwei Paar Socken von ihm Er löste die Kette vom rechten Fuß, zog ihr eine schwarze Frotteesocke über den Fuß und füllte eine zweite mit einem Kühlakku, wie er für Kühltaschen benutzt wird. Mit diesem Kühlakku zog er ihr auch die zweite Socke über, sodass der Kühlakku als Sandwich zwischen den zwei Socken an ihrer Sohle Kälte abgeben konnte. Auf der linken Seite ebenso. Er hob, beeindruckt, dass bei der ganzen Aktion keine Laufmasche aufgetreten war ihre Beine nach vorne, und stellte die Füße auf den Boden. Das Weinen war nun gemischt mit Schmerzausdrücken. „Besser die Füße vom Boden weg," fragte er, nachdem er ihr den Knebel aus dem Mund nahm. Sie nickte nur.
    
    Er brachte ihr eine Lederrolle von der Couch, steckte sie unter die Sesselbeine quer zu ihr und führte die Fußrücken so, dass sie auf der Lederrolle einhakten, während sie saß. Dann öffnete er die Kette um ihren Hals und umarmte sie. Tonke schmiegte sich an seine Schultern und den Hals und drückte ihn fest an sich während ihr Kopf schluchzend auf seiner Schulter lag.
    
    Sanft strich er ihr über das verschwitzte Haar und sagte nach einer Weile zu ihr, als das Schnappatmen aufgehört hatte: „Wir werden jetzt fertig essen." Er rückte sie mit dem Sessel ...
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