1. 10 Saturday Night Fever?


    Datum: 07.11.2018, Kategorien: BDSM

    ... zeige dir, wo das hingehört." Dann zog er an der Kette und Tonke folgte brav auf allen Vieren ins Bad, wo die Körbe mit der Schmutzwäsche standen. Dort wies er auf den Korb mit der blauen Wäsche und sie ließ die Nylons dort hineinfallen. Anschließend zog er wieder an der Kette und zum ersten Mal durfte sie das Schlafzimmer betreten -- wenn auch auf allen vieren.
    
    Tonke war total aufgeregt. Ihre Spalte saftete beim Übertreten der Schwelle. War es nun endlich soweit? Sie sah sich um. Das Zimmer besaß keine klassischen Fenster, sondern an einer Wand entlang ein schmales Fensterband in einer Höhe von etwa 1,6 m. Die Fenster selbst maßen etwa 60 cm Höhe. Der Raum maß zirka 5 Meter in der Breite und 6 Meter in der Tiefe. Groß wirkte es trotzdem nicht, denn ein riesiges Himmelbett in sehr dunklem Braun dominierte den Raum. Es ging bis 10 cm unter die Decke, süße Prinzessinnen-Vorhänge suchte man vergebens, die Decke des Bettes bildete eine Holzvertäfelung mit vielen Ösen und die Steher maßen weit über zehn Zentimeter Seitenlänge im Quadrat.
    
    Der Herr zupfte nur einen der beiden Polster vom Bett übergab ihn Tonke und eine Decke nahm er an sich. Wieder zog er an der Kette, sie konnte gerade noch einen Zipfel des Polsters in ihren Mund nehmen, dann musste sie wieder auf allen vieren zurück ins Wohnzimmer folgen. >>Das war wohl nix,<< dachte sich Tonke traurig und noch immer beindruckt vom Bett, in ihren Gedanken darin liegend mit allen vier Gliedmaßen an die Steher gefesselt. Im ...
    ... Wohnzimmer halbierte er die Decke und legte sie vor das Fauteuil und wies ihr den Platz dort am Boden zu mit den Worten: „Du darfst dich auch unter die Decke kuscheln." Er schlug eine Hälfte zurück und Tonke krabbelte zwischen die zwei Deckenhälften. Dort nahm er ihr Nora und die Kette ab.
    
    Etwas enttäuscht, dass nun doch nicht der große Moment gekommen war rollte sie sich in Embryonalstellung ein und ihr Kopf sank auf den Polster. Der Herr schaltete den Fernseher an und legte seine Beine auf sie.
    
    Nach kurzer Zeit hörte der Herr tiefes atmen von unten. Er stand auf und sah, dass Tonke eingeschlafen war. Dies stellte nicht seinen Plan dar. Er stand auf und holte eine Schachtel aus dem Badezimmer und ein Glas Wasser. Dann nahm er eine Tablette aus der Schachtel, mörserte sie und leerte das Pulver in das Glas. Mit der zweiten Tablette und dem Glas ging er zu ihr und weckte sie, was gar nicht so einfach war: „Nein, Tonke, wir wollen fernsehen, nicht fernschlafen. Hier, nimm die, eine zweite habe ich im Wasser aufgelöst. Keine Angst, das sind keine Drogen sondern ein Arzneimittel namens Vigil, es hilft wach zu bleiben, ich habe ein Ärztemuster, das kann ich jetzt endlich ausprobieren."
    
    Tonke war etwas verzweifelt: „Ich habe doch seit gestern Früh nicht mehr geschlafen, eigentlich noch länger, weil ich so aufgeregt war. Bitte, bitte etwas schlafen." Er antwortete: „Tonke, wir sind hier zur Überwindung von Grenzen. Also." Dann reichte er ihr die Tablette und Tonke schluckte ...
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