1. 10 Saturday Night Fever?


    Datum: 07.11.2018, Kategorien: BDSM

    ... ließ sie auch dauern an ihm herumfummeln, das machte ihm aber nichts aus und er schaute nun einen Film, den sie auch mochte.
    
    Es war etwa zwei Uhr früh, als der Film endete. Tonke war überhaupt nicht müde trotzdem fragte sie vorsichtig: „Gehen wir jetzt in dieses gewaltige Himmelbett?" Er strich ihr über die Wange: „Du bist noch viel zu munter, um zu schlafen, ich werde dich jetzt fertig für die Nacht machen, zieh dir die Socken aus, bring die Kühlakkus in die Küche und geh ins Bad Zähne putzen und auf Toilette, die Socken kannst du auch dort lassen, dann kommst du wieder zu mir. Klar?"
    
    Tonke nickte und zog sich die Socken aus. Sie versuchte aufzustehen, doch das ging mit derart großen Schmerzen an der Fußsohle einher, dass sie sich wieder auf ihre Knie niederließ und auf allen Vieren die Aufgaben in Angriff nahm. Als sie wieder im Wohnzimmer ankam, werkelte er am Hochlehner-Sessel herum. „Bitte nicht, bitte Herr, nicht," wimmerte Tonke und Tränen kullerten. Auf allen vieren sah sie genau auf Sitzflächen-Oberkante, dass der Metallplug nach hinten gerutscht war, dafür der Gummischwanz wieder montiert war, nur der Vibrator fehlte. Den Sessel hatte er vor der Balkontüre platziert, die bis zum Boden verglast war. Nur das Balkongeländer verhinderte den Blick direkt nach unten. Die Lederrolle lag wieder unter dem Sessel.
    
    In der Hand hielt er den breiten Gürtel, der Nora am Nachmittag gehalten hatte -- allerdings ohne Vibrator. Sie bekam ihn umgeschnallt, dann wies er sie ...
    ... an sich auf den Rücken zu legen. Er strahlte über das ganze Gesicht und sagte: „Ich hatte eine geniale Idee -- wenn sie funktioniert." Dann nahm er ihre linke Hand und anstatt dem Vibrator von unten, befestigte er ihre Hand in den Gurten, die normalerweise den Vibrator hielten.
    
    Das Ganze schnallte er so zusammen, dass ihre Finger an ihrer Muschi lagen. Dann legte er ein blankes Kabel über die Fingerkuppe des Mittelfingers und setzte einen metallenen Fingerhut darauf. Diesen und den isolierten Teil des Kabels klebte er nun an ihrem Finger und der Hand entlang mit Leukoplast fest. „Ich werde dich jetzt nicht da rauf heben, nimm Platz," wies er Tonke an. Sie krabbelte zum Sessel und hielt sich daran fest, um zu versuchen Last auf ihre Fußsohle zu bringen. „Denk daran," sagte er, „jeder kleine Schritt erweitert deine Grenzen, so wie du es wolltest." Sie biss die Zähne zusammen und stellte sich vor den Sessel, drehte sich um und ließ sich langsam nieder. Er hockte daneben und achtete darauf, dass sich ihre Füllungen an den richtigen Stellen befanden, wenn sie mit dem Rücken ganz hinten saß. An dem dicken Gurt waren einige D-Ringe eingearbeitet. Einen auf jeder Seite verband er mit einer kurzen Kette an der Lehne des Sessels, sodass sie mit diesem wie mit einem engen Sitzgurt verbunden war. Mit Seilen band er ihren Oberkörper ebenfalls an die Lehne. Sie betrachtete ihren komisch verkabelten Finger in ihrem Schoß. „Nicht schauen, befriedige dich mit dem Metallfinger, du Dummchen," ...
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