1. 10 Saturday Night Fever?


    Datum: 07.11.2018, Kategorien: BDSM

    ... sagte er während er ein paar Kabel zusammen steckte mit einem Kästchen. An dem Kästchen steckte er den Kopfhörer der vergangenen Nacht an und hängte ihn ihr um den Hals. An ihrer anderen Hand ließ er eine Handschelle einschnappen, die andere an ihrem Halsreif.
    
    Dann schaltete er auf dem Kästchen einen Schalter ein und aus dem Kopfhörer erklang der grässliche, durchdringende, laute Ton, der sie in der Nacht, als sie fast eingeschlafen war wieder weckte. Er zog einen Schmollmund und sagte: „Du bist offenbar noch zu wenig feucht, oder probiere einmal den Finger in die Fotze zu stecken." Tonke zog die Lederriemen nach unten und ließ den Finger mit dem Mallhütchen in sich gleiten. Der Ton war weg.
    
    Der Meister klatschte in die Hände und erklärte: „Es funktioniert. Super, ich bin ein Genie. Die Metallplatten am Sessel sind für Elektro-Sex-Spiele gedacht. Ich habe Leitpaste draufgegeben. Dein Finger ist jetzt der Schalter für den Ton, damit du nicht einschläfst. Das heißt -- solange du dich feucht hältst und der Strom über deinen Finger, deine Fotze zu deinen Schenkeln beziehungsweise Arsch fließen kann, ist der Ton aus. Du kannst jetzt die Aussicht genießen, ich werde ein wenig schlafen. Nicht vergessen, dass du dich geil halten musst, du darfst so oft kommen wie du möchtest bis ich dich wieder hier losbinde! Gute Nacht!" Er setzte ihr den Kopfhörer auf. Dann stellte er einen alten Radiowecker vor sie mit einer großen Zeitanzeige. Es war kurz nach halb drei, dann ging er zu ...
    ... Bett.
    
    Die Tabletten wirkten und Tonke starrte aus dem Fenster, ihr Bein wippte und auch wenn im Kopfhörer Radio Ö1 mit klassischer Musik leise dudelte, hörte sie jeden einzelnen Herzschlag, der hart pochend in ihrem Kopf ankam. Eigentlich war ihr nach Bewegung, es fühlte sich eng an. Die Hand rutschte etwas nach oben und der schreckliche Ton plärrte in ihre Ohren. Sie erschrak fürchterlich und begann nervös an ihrer Klitoris zu rubbeln, das brachte rasch Erfolg und der Ton verstummte. Wie in Trance spielte sie nun die ganze Zeit an ihrem Lustspender herum. Das bescherte ihr auch bald einen Orgasmus, zumindest musste sie sich einige Minuten nicht befummeln, doch schon bald verrieten einige Piepser, dass es Zeit war sich wieder zu stimulieren.
    
    Tonke lachte, weinte, starrte einfach in die Nacht. Sie summte, zählte Sekunden, während sie die Zeitanzeige am Wecker beobachtete und stimulierte sich durch das Fummeln wieder zum nächsten O. Diese Orgasmen waren nicht schön sie waren mechanisch -- Stimulation, bis sich der Hebel umlegt und der O anläuft. Dennoch machte es was mit Tonke. Sie musste irgendwann nicht mehr ans Fummeln denken, sie sinnierte über Gott und die Welt, während sich ihr Finger an ihr vergriff und er O wurde zur kurzen Belohnung, wie ein Stück Würfelzucker für das Pony, wenn es brav gefolgt hatte.
    
    Habe ich das wirklich so gewollt, fragte sich Tonke. Schlafenzug sicher nicht, aber ich habe gedient, ich wurde bestraft, ich wurde gezwungen, ich durfte Schmerzen ...
«12...6789»