1. Meine schwanzgeile Freundin 2 - Die Dienstreise


    Datum: 22.09.2019, Kategorien: Hardcore, Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... Sekunden steinhart, und ich packte ihn auf der Stelle wieder aus. Ich versuchte krampfhaft, sie am Telefon zu halten, plapperte fast sinnloses Zeug, fragte belanglosen Kram, nur, um ihre die Geilheit unterdrückende Stimme zu hören, um mitzuerleben, wie Sven sie fickte. Ein plötzliches Keuchen, dass sie schnell als Husten tarnte, ließ mich beinahe kommen. Es raschelte laut im Audio-Ausgang, offenbar deckte sie das Telefon mit ihrer Hand ab, denn ich konnte sie leise zischen hören: „Langsam!“
    
    Sie entschuldigte sich, das Handy sei ihr runtergefallen, nun mit deutlich entspannterer Stimme, wenn auch immer noch gedämpft und zurückhaltend. Ich stellte mir ihr Gesicht vor, wie sie mit aufgerissenem Mund und zusammengekniffenen Augen, oder sich auf die Lippen beißend auf ihrem Hotelbett lag, Sven hinter ihr, seinen Riesenschwanz genüsslich in ihre hochgereckte Fotze schiebend, die Arschbacken knetend.
    
    Ihre Stimme gewann schnell wieder an Höhe, und auch ihr unterdrücktes Keuchen wurde mehr und mehr hörbar. Ihre Ansage hatte wohl nicht lange gehalten, Sven schien sie wieder schneller und wilder zu ficken. Sie versuchte mehrfach, das Gespräch zu beenden, bis mir dann auch die Ideen ausgingen, und ich sie einfach genießen lassen wollte. Wir verabschiedeten uns mit dem Versprechen, spätestens Sonntag wieder zu telefonieren. Ihr abschließendes „Ich liebe dich.“ war fast schon verkrampft, so sehr hielt sie ein Stöhnen zurück. Und als sie dann auflegte, konnte ich noch den Ansatz ...
    ... eines lauten, lustvollen Röhrens von ihr hören.
    
    Mein von Lusttropfen eingesauter Schwanz war so kurz vor dem Spritzen, dass ich kaum wagte, ihn mehr als zögerlich anzufassen. Meine Gedanken kreisten wie von Sinnen, ich stellte mir vor, wie Sven sie auf seinem dicken Schwanz aufspießte, und wie sie es haltlos zuckend genoss und nass auf seine Eier kam.
    
    Noch bevor ich mich zurücklehnen und den Gedankengang nutzend dazu übergehend konnte, mir die dick geschwollenen Eier leer zu wichsen, klingelte mein Handy erneut. Sven. Betont gelassen und insgeheim darauf gierend, sie leise im Hintergrund stöhnen zu hören, nahm ich das Gespräch an, die nasse Latte fest in der Hand.
    
    „Na du Strohwitwer, alles fit?“ begrüßte er mich. Meine Verwirrung in diesem Moment war grenzenlos. Es klang am Telefon vollkommen anders als vorher, es rauschte, und ich hörte Musik.
    
    „Sicher, „ stammelte ich. „Was gibt’s, wo bist du?“
    
    „Gleich bei dir, hab Bier dabei!“
    
    Es traf mich wie ein Donnerschlag. Er war im Auto unterwegs. Ich brachte keinen Ton heraus.
    
    „Hallo? Noch da?“
    
    „Ja, klar, wo bist du denn?“
    
    „Drei Straßen noch. Machst du auf?“
    
    „Klar.“ Ich war wie gelähmt. Was zur Hölle war gerade los?
    
    Er kam freudestrahlend durch die Tür, umarmte mich, einen kleinen Kasten Pils in der Hand haltend. „Alter, komm, wie früher.“
    
    Ich spürte, wie mir der angestaute Samen aus dem schlaff werdenden Schwanz in die Hose tropfte, und rang um Fassung, versuchte, mir nichts anmerken zu lassen. „Ich ...
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