1. Meine schwanzgeile Freundin 2 - Die Dienstreise


    Datum: 22.09.2019, Kategorien: Hardcore, Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... wusste gar nicht, dass du wieder hier bist.“
    
    „Jo, sollte ne Überraschung werden, bin aber aufgehalten worden, war noch bei meinen Eltern. Weißt ja, wie das ist.“
    
    Er war, wie es so seine Art ist, sofort heimisch, machte sich auf der Couch breit, zog zwei Bier auf und stellte mir eins auf den Tisch. So langsam wurde ich wieder klar, die Starre fiel ab, und die Erkenntnis machte sich breit, dass meine Süße gerade das tat, was ich hoffte, allerdings nicht so, wie ich dachte.
    
    „Soll’s ein Longdrink werden? Prost!“ Sven war bester Laune, und das wirkte schon immer sehr ansteckend auf mich. Er erzählte mir, dass er meine Strohwitwerzeit mal wieder nutzen wolle, um mit mir einen zu heben, so wie früher, nur die Jungs. Schnell erklärte er sich zum DJ, und die Wohnung versank in derben Sprüchen, lauter Musik und Gelächter. Nach einigen Bierchen wurden die Gespräche lockerer, und er sprach mir seine Bewunderung für Sabrina aus. „Da hast du echt einen Fang gemacht, lass die bloß nie vom Haken!“ lallte er mir zu. Wir stießen auf sie an. Ich war ganz kurz davor, ihn zu fragen, ob er geil auf sie ist. Im letzten Moment verkniff ich es mir, versuchte, den Alkohol abzuschütteln, und fragte stattdessen, ob er länger hier bleibe.
    
    „Nein, nur heute mein Freund. Morgen fahre ich zurück.“ Und nach einer kurzen Pause zwinkerte er mir zu und lallte verschwörerisch: „Hab ein Date!“
    
    In diesem Moment bekam ich endlich wieder Boden unter den Füßen, befand mich auf bekanntem Terrain. Wir ...
    ... stießen abermals an, und ich fragte ihn, ob es was Ernstes sei.
    
    „Najaaaaa, weißt du… ernst ja, aber nicht so ernst. Also nix mit Beziehung oder so.“
    
    Er war ziemlich betrunken, und wie heißt es doch so schön: Betrunkene sagen immer die Wahrheit. „Es geht nur um den Spaß, hörst du? Nur der Spaß!“ Er legte mir bedeutungsvoll die Hand auf die Schulter während er sprach. Danach hörte ich mir mit schnell wachsender Erregung an, wie er die körperlichen und lustvollen Vorzüge seines Dates, von Sabrina, aufzählte.
    
    Ein Bier später war er eingeschlafen. Und ich blieb zurück, mit pochendem Schwanz in der Hose, und der quälenden Begierde auf eine Antwort: was war geschehen?
    
    Ich nahm den Laptop und verschwand in die Küche, loggte mich bei Facebook ein, natürlich mit ihrem Account. Ich öffnete ihre Nachrichten, und es sprang mich regelrecht an. Wie konnte ich das übersehen haben? Ich war so fixiert auf die Nachrichten zwischen ihr und Sven gewesen, dass ich die erste Nachricht in ihrem Verlauf völlig ignoriert hatte. Einer der beiden Kollegen, der mit ihr auf der Messe war. Zu meiner Überraschung stellte ich fest, dass es mehrere Nachrichten waren, auch sehr viel ältere. Ich scrollte zum Anfang nach oben. Vier Jahre zuvor hatte er ihr geschrieben, dass er sich freue, sie auf der Messe wieder zu sehen. Ich dachte nach, und erinnerte mich an die Veranstaltung. Der Kollege, jemand, den sie bereits zu Ausbildungszeiten gekannt hatte, war zu diesem Zeitpunkt in eine andere Niederlassung ...