Anfisa und Peter 30
Datum: 22.09.2019,
Kategorien:
BDSM
... es mit einem gelb-schwarzen Taillenkorsett-Gürtel. Durch die eingearbeiteten Stäbchen wird meine Hüfte noch weiter betont und mein Busen wirkt größer. Ich schnüre das Korsett offen vor, bis ich dann die Häkchen schließe.
Peter darf vielleicht die Schnüre nachziehen.
Ich schlüpfe in meine Pumps ebenfalls aus London, später werden wir sie tauschen.
Der VA meldet, dass Peter vorfährt. Ich lasse das Tor öffnen.
Auf einem Tischchen habe ich seine Fesseln abgelegt.
Ich warte, bis er den Selbstfahrer verlassen hat, bevor ich befehle: »Zieh deine Klamotten aus und hänge sie an die Garderobe! Hier im Haus bist du nackt, bis auf deine Fesseln!
Komm hoch! Ich bin in meinem Schlafzimmer!«
Noch bevor Peter meinem Befehl nachkommen kann, nehme ich die kleine Reitgerte in meine jetzt behandschuhte Hand und setze mich auf meinen nachgemachten Barockstuhl. Er passt wunderbar, aber im Nachhinein mit seinem roten Kunstleder alles andere als bequem ist. Ich wollte einen unauffälligen Thron haben, hier im Schlafzimmer und beim Kauf schien er die richtige Mischung.
Ich dachte damals, wenn Peter Besuch hat, soll nichts auf unsere spezielle Beziehung hindeuten.
Peter klopft.
»Komm rein!«
Ah, er hat begriffen, auf allen vieren flitzt er in den Raum und wartet.
»Zu mir! Knie dich vor mich!«
Ich warte, bis er kniet, alles ganz ordentlich, bis auf sein Gesicht. Unmut?
»Was meinst du, warum ich dir beim Eingang gleich deine Kleidung hingelegt habe? Damit du ...
... deine Herrin warten lässt, wir sind nicht mehr in London! Aber anscheinend geht es bei dir nicht anders!«
Zwei Ohrfeigen verwandeln seine Bäckchen in Heizkissen! Die nachfolgenden zwei verstärken den Effekt.
»Sei froh, dass wir morgen deine Eltern besuchen.«
»VA rechen Schrank öffnen!«
»Sklave! Pinzettenklammern und 100 - nein 200 g Gewichte!«
Schon wenig später hält mir Peter die Klammern und Gewichte mit der flachen Hand hin.
Ich platziere die erste Klammer, schiebe den Ring, bis Peter die Hände zusammenballt und kurz davor ist Schmerzlaute auszustoßen. In gleicher Weise wird sein zweiter Nippel belohnt.
Alle unsere Klammern haben einen Ring, an ihn hänge ich mittels Karabiner die Gewichte und lasse sie gleichzeitig fallen.
So trainiert Peter auch ist, ein leises, »aahh«, ist deutlich zu hören.
Ich lächle und freue mich, wie gut ich meinen Sklaven kenne. Von seiner Abgespanntheit ist nichts mehr zu fühlen, mir gehört seine ganze Aufmerksamkeit.
Da ich sein Gesicht verschone, spiele ich lächelnd mit den Gewichten, und benutze etwas von unserem speziellen Desinfektionsmittel.
Mit einem Pinsel nehme ich jeweils einen Tropfen auf und verteile ihn auf seinen Zitzen, während ich mit meinem Finger andeute, dass er schweigen soll.
Wimmernd und mit tränenden Augen lässt er den Schmerz über sich ergehen, der noch lange anhalten wird. Dafür sorgen Alkohol und Cayennepfeffer!
»So! Und jetzt richte alles für ein warmes Fußbad mit anschließender Massage ...