Hotelaufenthalt
Datum: 23.09.2019,
Kategorien:
Medien,
... sich auszuziehen. Er machte noch den Eindruck, als wollte er warten, bis ich gegangen war. Als ich draußen war, fiel mir ein, dass ich vergessen hatte, zu erwähnen, dass im Ruheraum Mineralwasser bereit stand und ging nochmals zurück um es den beiden zu sagen. Nun standen beide bereits völlig nackt vor mir und wollten gerade unter die Dusche. Als er mich bemerkte, nahm er seine Hand von ihrem Po und musste schmunzeln. Ihm wurde wohl klar, dass ich bei meinem Job öfter Zärtlichkeiten der Gäste sah. Also umarmte er seine Liebste von hinten und schob sie unter die Dusche. Auch jetzt warf sie mir wieder diesen Blick zu, den ich nicht zu deuten wusste. Wusste aber, dass ich bei dieser Frau auch schwach werden konnte. Ich verließ den Raum, um den bestellten Sekt zu holen.
Nach einigen Minuten kam ich zurück. Die beiden saßen im sprudelnden Pool. Er saß ihr gegenüber, hatte ihre Beine auf seinen Schultern, streichelte und küsste ihre Füße. Sie hatte ihren Kopf seitlich nach hinten gelegt und genoss diese Liebkosungen, wobei sie mich aber trotzdem beobachtete. „Wo darf ich den Sekt hinstellen?“ „Bitte hier an den Wannenrand“ sagte sie fast flüsternd. Ich kam näher, stellte Flasche und Gläser ab und sah, dass sie sich mit ihren Händen zwischen seinen Beinen zu schaffen machte. Meine Anwesenheit hielt sie nicht davon ab. Natürlich versuchte ich so zu tun, als hätte ich dieses Tun nicht bemerkt. Mein Gott, ich hab es geahnt, die beiden sind scharf wie eine Chilischote, dachte ich ...
... noch. „Ich bin dann an der Rezeption. Wenn sie einen Wunsch haben, brauchen sie nur den an der Wand neben dem Pool angebrachten Klingelknopf zu drücken und ich komme sofort“.
Ich hatte gehofft, dass sie noch den einen oder anderen Wunsch hätten, aber nichts geschah. Kurz vor 22 Uhr sah ich die beiden dann im Bademantel über den Gang in Richtung Zimmer laufen. Mich hatten sie dabei nicht gesehen, da ich in einem Nebenraum noch einige Belege abheftete. „Das war`s. Feierabend!“ sagte ich leise zu mir und wollte meine Jacke holen, um mich auf dem Weg nach Hause zu machen, wo meine Freundin Tina sicher noch auf mich wartete.
Plötzlich sah ich die Frau auf mich zulaufen. Ihre Gesichtszüge verrieten, dass sie im Moment nicht gerade glücklich war. „Können sie mal jemanden mit einem Staubsauger auf unser Zimmer schicken, da wimmelt es vor Spinnen!“ „Wie bitte? Ich komme sofort!“ Sie drehte sich um und ging. Als ich kurz darauf an ihre Zimmertüre klopfte, machte der Mann diese auf. „Kommen sie rein und sehen sich das an!“ Ich bemerkte überall an den Wänden diese Tierchen und begann sofort, mit dem Staubsauger loszulegen.
„Hatten sie während ihrer Abwesenheit die Fenster geöffnet?“ fragte ich höflich. Der Mann bestätigte. „Das kommt von den Kletterpflanzen an der Fassade. Da halten sich die Spinnen auf und wenn es draußen kühl wird, kommen sie durch offene Fenster rein. Nächste Woche werden die Pflanzen entfernt, aber das nutzt ihnen jetzt natürlich nichts“. Also saugte ich, was ...