1. Hotelaufenthalt


    Datum: 23.09.2019, Kategorien: Medien,

    ... das Zeug hielt und beobachtete immer wieder die Frau. „Alex, schau doch mal in das Bad, ob da auch welche sind“ bat sie ihn. „Mach ich, Moni“, antwortete er. Aha, Moni und Alex heißen die beiden also, dachte ich mir. Sie setzte sich nun auf das Bett, wobei der Bademantel sich bis zu den Oberschenkeln öffnete, gerade so weit, dass ihre Scham nicht zu sehen war. Alex kam wieder ins Schlafzimmer. Als sie ihn sah, ließ sie sich langsam nach hinten fallen. Jetzt war ansatzweise ihre rasierte Scham zu erkennen. Er machte eine Kopfbewegung um sie darauf aufmerksam zu machen, aber sie kümmerte sich nicht weiter darum. Ich musste mich beherrschen, meinen Blick von ihr zu nehmen und Spinnen zu jagen. Wie schwer dies in dieser Situation war, kann man sich wohl vorstellen. „Im Bad sind noch einige“. Nach kurzer Zeit war ich in diesem Raum fertig und ging ins Bad. Beim Hinausgehen stellte sich Alex leider so, dass ich keinen Blick von ihr erhaschen konnte. Schade, denn der Blickwinkel wäre ideal gewesen, um sie frontal in ihrer vollen Schönheit zu sehen. Zumal Moni ständig mit leicht geöffneten Beinen auf dem Bett lag. Alex wollte mir wohl diesen Anblick verwehren.
    
    Also begab ich mich ins Bad und saugte noch ein Paar Spinnen weg. „Sehen sie noch was?“ rief ich ins Schlafzimmer. „Nee“, kam es zurück. „Ich glaube, das war es dann“ antwortete ich. Nun nahm ich den Staubsauger und trug ihn schon mal in den Flur. Dabei schlug die Badezimmertüre zu. Für die beiden war das Geräusch wohl das ...
    ... Signal, dass ich gegangen wäre, was aber eben nicht der Fall war.
    
    Ich stand noch im Gang. Unbewusst ließen Alex und Moni ihre Bademäntel fallen und warfen sich auf das Bett. Sie lag unter ihm. Sie küssten sich dermaßen wild, dass sie nichts um sich herum wahrnahmen. Er legte sich neben sie und begann an ihren kleinen, straffen Brüsten zu saugen, was bei ihr ein deutlich vernehmbares Stöhnen verursachte. Dabei streichelte er mit seiner rechten Hand an ihrem zarten Körper nach unten, bis er an ihrer Scheide angekommen war. Er legte seine Hand kurz darauf, rieb zärtlich auf und ab, um dann vorsichtig einen Finger einzuführen. In diesem Moment schlug sie ihre Augen auf und – sah mich. Was kam jetzt? Ein Schrei? Würde sie Alex auffordern, mich hinauszuwerfen? Sollte ich so tun, als hätte ich nichts gesehen und einfach gehen? Ich hatte aber das Gefühl, ich wäre angewachsen und konnte mich kaum bewegen. Und was geschah? Nichts! Sie sah mich mit ihren Wahnsinnsaugen an und begann Alex intensiv zu streicheln. Bisher lag sie nur da und genoss seine Zärtlichkeit. Ich hatte das Gefühl, meine Anwesenheit geilte sie auf! Sie griff nach seiner steifen, bereits heftig abstehenden Männlichkeit und fing an, ihre Hand immer heftiger auf und ab zu bewegen. Nun übernahm sie noch mehr die Initiative, rutschte ein Stück nach unten und kniete sich. Er drehte sich auf den Rücken und sie begann, den Steifen oral zu „behandeln“. Dabei hatte er seine Augen die ganze Zeit geschlossen, deshalb hatte er ...
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