Hotelaufenthalt
Datum: 23.09.2019,
Kategorien:
Medien,
... mich noch nicht gesehen. Ich stand immer noch an der Tür und blickte jetzt direkt auf ihren Po, den sie so scharf hinausreckte, damit ich ihre volle Pracht erkennen konnte. Ihre glatte Weiblichkeit begann feucht zu glänzen.
„Jetzt setz dich auf die Bettkante“ sagte Moni jetzt in einem leicht herrischen Ton. Verwundert machte er die Augen auf und sah sie fragend an. Und ich überlegte, ob möglicherweise ich gemeint war. Jetzt sah er mich an der Türe stehen. Aber ich wurde – entgegen meiner Befürchtung - auch von ihm nicht hinausgeworfen. „Schatz, ich hab ausnahmsweise nicht dich, sondern Thomas gemeint“ beantwortete sie seine Unsicherheit ganz ruhig und liebevoll. Er sah durchaus verwundert drein.
Ich nahm jetzt meinen ganzen Mut zusammen und ging an die Bettkante, um mich zu setzen. Nun kümmerten sich die beiden wieder um sich selbst. Ich saß da und konnte alles aus allernächster Nähe beobachten, ihren Geruch einatmen, das Schmatzen ihrer Lippen hören. Ich saß da und hatte einen Ständer in der Hose, den ich liebend gerne befreit hätte, traute mich aber nicht. Jetzt legte sie sich wieder auf den Rücken und Alex begann sie mit der Zunge zwischen den Beinen zu liebkosen. Sie wollte jetzt aber mehr und zog ihn über sich, nahm seinen Penis und steckte ihn sich in ihre Grotte. „Ah, tut das gut“ kam es über ihre Lippen. Alex fing an, heftig zu stoßen. Moni ging wie von Sinnen mit. Und ich saß da und hielt es vor Geilheit nicht mehr aus.
Als ob sie Gedanken lesen könnte, sah ...
... sie mich an und sagte bestimmend „ausziehen“! Meine bisherigen Hemmungen schwanden zusehend. Ich öffnete meine Hose, streifte sie ab, ebenso wie die restliche Kleidung, so dass ich in kurzer Zeit völlig nackt neben den beiden saß. Mein zum bersten angeschwollener Penis blieb ihr natürlich nicht verborgen und schon griff sie danach. In welche irre Situation bin ich jetzt gekommen, fragte ich mich. Moni trieb es mit Alex wie besessen und wichste mir trotzdem dabei meinen Steifen. Ich wurde jetzt mutig und fing an, über ihren Busen zu streicheln, was aber nicht einfach war, da Alex auf ihr lag.
Jetzt zog sie an meinem Steifen und deutete mir mit ihrem Schmollmund an, dass ich nach oben kommen sollte. Wollte sie meinen Penis etwa lutschen? Sie wollte. Ich kniete mich so über ihren Kopf, dass sie mich lutschen und Alex sie weiter stoßen konnte. Ich hatte nach kurzem Saugen das Gefühl, dass ich ihr in ihrem Mund spritzen würde. Also nahm ich ihn ihr ab und gönnte ihm eine kurze Auszeit. So schnell wollte ich nun auch wieder nicht kommen. Sie blickte mich zunächst enttäuscht an, vergaß dies aber gleich wieder, als Alex seine Stöße intensivierte. Nach einiger Zeit stieß sie ohne Vorankündigung seinen Steifen aus ihrem nassen Geschlecht. „Ich will jetzt euch beide!“ sagte sie völlig erregt.
Alex sah sie zunächst etwas unsicher an, zog die Augenbrauen hoch und fing dann verschmitzt an zu lächeln. Mir war klar, dass ihm jetzt die tollsten Gedanken durch den Kopf gingen. „Du willst ...