Hotelaufenthalt
Datum: 23.09.2019,
Kategorien:
Medien,
... es also wirklich?“ fragte er sie. „Entweder jetzt oder nie!“ meinte sie. Ich fragte zurückhaltend „was genau meinst du mit „uns beide““?
„Na ich will jetzt eure beiden in mir spüren, zwei in meinem Loch. Ich will, dass ihr beide mich richtig hernehmt. Jetzt oder nie!“ Ich war erst völlig überrascht, was diese Frau vorhatte, konnte – nein wollte – aber jetzt nicht zurück. Warum auch? In so eine Situation würde ich vermutlich nie mehr kommen.
Alex und ich sahen uns kurz an und fielen dann regelrecht über Moni her. Sie lag auf dem Rücken und ließ uns erst mal gewähren. Wir streichelten sie an allen erdenklichen Stellen. Unsere Hände wanderten über ihr Gesicht, ihre Brüste, ihren Bauch, ihre Beine und ihre mittlerweile tropfende Scham. Ihr Saft lief an ihren Schenkeln langsam hinunter. Sie stöhnte vor Wollust. Bis sie es nicht mehr aushielt. „Ich will eure Riemen endlich spüren“ schrie sie.
Sie sagte „Alex, leg dich hin“ und kurz darauf setzt sie sich auf ihm. Sie nahm seinen Riesen, führte ihn an ihre Spalte und schon flutschte er in sie. Ich kniete daneben und küsste ihren keck hinaus gereckten Hintern. „Ich will jetzt deinen auch noch“. Für mich wuchs die Erregung ins Unermessliche. Es fing – ohne dass er bereits in sie eingedrungen war – dermaßen an zu kribbeln, so dass ich vermutete, gleich zu kommen. Ich versuchte mich zu beherrschen.
Nun kam ich hinter sie, bekam große Augen und hatte das Gefühl, dass sich meine Männlichkeit nochmals etwas versteifte. Ich ...
... nahm ihn, setzte ihn über Alex` Penis, der jetzt für einige Momente aufhörte zu stoßen, an, und fuhr langsam in die bereits gut ausgefüllte, nasse Höhle hinein. Entgegen meiner Befürchtung, in dieser Situation gleich zu kommen, konnte ich doch weiter machen. Sie stöhnte beim Eindringen zunächst auf, meinte aber „das ist so toll, mach weiter, schenk` ihn mir auch, stoßt mich!“. Dann, als beide in ihr waren, war es nur noch megascharf. Wir stießen mal abwechselnd alleine, mal gleichzeitig zusammen. Mal hörten wir auf und sie bewegte ihren Unterleib im Rhythmus. Immer wieder küsste sie Alex. Schade, dachte ich, ich würde ihre Zunge auch gerne einmal an meiner spüren. Aber bedingt durch unsere Stellung blieb mir dieses verwehrt. Durch die Bewegungen, die sie mit ihrem Becken machte und der Tatsache, dass sie zwei Männer in sich spürte, kam sie nach kurzer Zeit zu einer gewaltigen Explosion. Sie blieb danach einige Minuten regungslos auf Alex liegen, bis sie wieder anfing, zunächst in langsamen und dann in zunehmend schnelleren Bewegungen ihren Unterleib kreisen zu lassen. Dies ging eine Weile, bis Alex und ich fast gleichzeitig riefen „mir kommt es gleich“! Ich wusste in diesem Moment nicht, ob ich in sie spritzen oder ihn herausziehen sollte. Aber da sie sich jetzt mit ihrem Geschlecht gegen mich drückte, hätte ich ihn sowieso nicht herausziehen können. Es war ihr offensichtlich wichtig, alle Säfte in sich aufnehmen zu können. Wir hatten alle drei einen unglaublichen Orgasmus, der ...