Der Arbeitskollege Teil 05
Datum: 28.09.2019,
Kategorien:
Transen
Freitag, 18Uhr. Ich hatte mich in Windeseile zurecht gemacht. Geduscht, geschminkt, frisiert und gestylt. Alles ging routiniert von der Hand. Alles im Sinne von Herrn Schmidt und immer bedacht, möglichst sexy auszusehen, um Herrn Schmidt zu gefallen.
Er klingelte mal wieder. Also ging ich zur Tür und machte zitternd die Tür auf. Endlich war der Tag gekommen. Endlich konnte ich ihn wieder sehen. Endlich konnte ich Ihn bitten, mir seine Sahne zu geben. Ich war richtig aufgeregt und nervös.
Herr Schmidt lächelte freundlich und sah sofort meinen Zustand. Sein Lächeln wurde zu einem besorgtem, „ooooch, freut sich die Sissy so sehr Ihren Sir zu sehen?" Sofort kamen mir die Tränen, doch ich wollte meine Aufgabe erfüllen. *Knicks*, „guten Tag, Sir. Ja, Ihre Sissy freut sich sehr. Darf ich bitte Ihren Schwanz lutschen und Ihre Herrensahne schlucken?" Da Herr Schmidt allerdings nicht sofort antwortete, tat ich etwas, was ich bisher noch nie getan habe. Ich fing an zu betteln. „Herr Schmidt, Sir, bitte. Ich brauche Ihre Sahne. Bitte lassen Sie mich Ihren Schwanz lutschen und alles schlucken. Ich freue mich schon so sehr darauf." Als Herr Schmidt dann an mich heran trat und sagte, „na, dann komm, hol sie Dir, Kleines", freute ich mich so sehr, das ich anfing zu weinen und sofort auf die Knie fiel und mich an die Routine machte.
Als ich seinen Schwanz in der Hand hielt und ihn mir genüsslich durch mein Gesicht rieb, war ich so glückselig und gleichzeitig so zufrieden, das ich ...
... mir ausgiebig Zeit lies. Ich wollte es geniessen. Ich wollte seinen Schwanz so sehr verwöhnen, das Herr Schmidt nichts mehr anderes wollte. Und je mehr ich das tat und mir die Gedanken durch den Kopf gingen, desto geiler wurde ich. Ja, so musste man es sagen. Immer geiler! Und als Herr Schmidt dann kam, dachte ich, mir kommt es auch gleich. Ich schluckte dann endlich mal wieder seine Sahne, genoss den Geschmack und lutschte anschliessend alles sauber. *Knicks*, „herzlichen Dank Sir. Ich bin so glücklich, das Sie mir dieses Geschenk gemacht haben. Vielen, vielen Dank." Während ich das tat, fühlte ich kurz an meinen Käfig, aber hier war alles trocken. Also hatte ich richtig gefühlt. Kein Orgasmus und ich war auch immer noch geil.
Herr Schmidt lächelte mal wieder und sagte dann, „Sissy, Du machst das phantastisch. Ich merke, wie Du darin aufgehst, wie gern Du Schwänze lutscht. Und wie schon einmal gesagt, das scheint Deine Lebensaufgabe zu sein, zumindest ein Teil davon. Das werden wir weiter fördern, so wie wir es in der Firma ja versprechen. Alle Talente der Mitarbeiter werden eruiert und dann gefördert. Möchtest Du das, Sissy?" „Sir, es klingt so schön, wie Sie das sagen. Es wäre mir eine Ehre, von Ihnen gefördert zu werden." Herr Schmidt lachte und ich war mir sicher das Gesagte genau so zu meinen.
„Gut, setz´ Dich mir gegenüber und lass uns über weiteres reden. Ich habe einige nicht so schöne Nachrichten und auch tolle Neuigkeiten." Herr Schmidt schaute mich wieder ...