Der Arbeitskollege Teil 05
Datum: 28.09.2019,
Kategorien:
Transen
... durchdringend an und versuchte zu lesen, was in mir vorgeht. Ich war natürlich verunsichert, das merkte er auch. Aber sein einziger Kommentar war, „pass auf Deine Haltung auf. Auch im sitzen hat die Sissy immer auf alles zu achten. Also, Du sitzt nur vorn auf der Kante, Dein Rücken ist gerade, Schulter zurück, Deine Knie und Füsse sind zusammen und stehen abfallen zur Seite. Außerdem immer lächeln." Sofort nahm ich die Position ein und versuchte diese zu verinnerlichen, doch er machte direkt weiter. „Deine Hände liegen normalerweise ineinander auf Deinem Schoss, aber aufgrund der Aufgabe der Ärztin gehören Sie zur Zeit natürlich an Deine Brüste." Bei dem Satz lächelte Herr Schmidt anders als sonst, eher verschmitzt. Zuordnen konnte ich das aber nicht.
Mit geschlossenen Beinen und meine Brüste massierend, hörte ich Herr Schmidt bei seinen weiteren Ausführungen zu.
„Sissy, ich habe in den vergangenen Tagen gehört, wie Du den Männern in der Produktion den Kopf verdreht hast. Und das ging wohl soweit, das Dir einer sogar auf den Arsch geklatscht hat. Stimmt das?" „Äh, Herr Schmidt, aber... ." Weiter kam ich nicht. „Sissy, stimmt das?" Ich senkte meinen Kopf und bestätigte es. „Sissy, Sissy, Sissy. So weit bist Du schon, das Du Männern den Kopf verdrehst?" „Ähm, nein Sir, nur der Po-..... ." Wieder wurde ich unterbrochen. „Sissy, Du brauchst mir nichts vorzulügen." Ich war still und schaute verschämt zu Boden, obwohl ich doch gar nichts gemacht hatte.
„Ok, wir müssen ...
... daraus natürlich Konsequenzen ziehen, weil die Produktivität nachgelassen hat, in der letzten Woche. Alles deinetwegen." Herr Schmidt lies den Satz so im Raum stehen und ich schaute ihn ängstlich an. Und tatsächlich folgte die Aussage, die ich befürchtet hatte. „Den Job kannst Du nicht weiter ausführen. Dann können wir bald nichts mehr verkaufen. Du bist einfach zu sexy. Und das lenkt die Mitarbeiter ab. Verstehst Du das?" Ich war schockiert. „Herr Schmidt, bitte, das können Sie nicht tun. Ich habe alles gemacht, wie Sie es wollten und mich an alles gehalten. Wieso werde ich dafür jetzt bestraft?" „Hör mal zu Sissy, das ist keine Strafe für Dich, nur eine Massnahme, um dem Unternehmen zu helfen." Ich fing an zu weinen. Wie so oft in den letzten Tagen. Ich weinte fast täglich und es war immer, weil mir irgendwas zu viel wurde. Ob aus Freude, oder auch meistens, aus Traurigkeit. Herr Schmidt lies mich einen Moment meine Gefühle ausleben, um dann weiter zu reden. „Sissy, natürlich habe ich eine Alternative für Dich, so dass wir Dich nicht kündigen müssen." Herr Schmidt wollte zwar weiter reden, aber ich sprang fast auf vor Freude und wollte ihm schon um den Hals fallen. Doch ich besann mich und sagte nur völlig überschwänglich, „Sir, ja, bitte, ich mache alles." Herr Schmidt lächelte nur, als ob er meine Reaktion erwartet hätte und fuhr dann fort. „Wir brauchen Hilfe in der oberen Etage. Dazu gehören kleine Schreibtischtätigkeiten, Hilfe in den einzelnen Büros, kopieren, scannen, ...