1. Der Arbeitskollege Teil 05


    Datum: 28.09.2019, Kategorien: Transen

    ... das waren doch alles Männer, und Du bist doch nicht schwul?!" Das konnte ich natürlich nicht so stehen lassen. „Sir, es waren Frauen mit Schwänzen und die wurden alle in den Po... ." Ich traute mich nicht, es auszusprechen. „...gefickt, Sissy. Die wurden alle in den Arsch gefickt!" Ich schaute zu Boden und nickte nur. „Sissy, das musst Du auch noch lernen. Diese Worte mögen Männer. Derbe, kräftige und harte Worte. Aber ja, Du hast recht. Es waren keine Männer. Und das hat Dich noch mehr angemacht?" „Ja", flüsterte ich. „Schön. Hast Du noch mehr gesehen?" Warum fragte er mich plötzlich aus? „Ja, Sir. Die Frauen hatten alle während des... Fickens, einen Orgasmus, ohne den anzufassen." „Richtig. Und Du siehst, so geht das auch. Du brauchst gar keine Dildos und Plastikschwänze." Herr Schmidt beobachtete mich wieder mal, wie ich grübelte. „Sie wollen mich... ." „Sissy, ich will gar nichts. Du wolltest bisher immer. Und Du willst doch einen Orgasmus, weil Du so geil bist." Wieder einmal wurde der Druck zu groß. Ich weinte los und brauchte 10 Minuten, bis ich mich erholt hatte. Ja, ich wollte einen Orgasmus. Und ja, ich habe ihn immer erst darum gebeten, aber doch nur.... „SISSY!" Ich erschrak, ob des lauten Tons, den Herr Schmidt schon wieder an den Tag legte. Völlig überrumpelt in meinen Gedanken, wusste ich zwar sofort, was er wollte, sagte aber das völlig falsche. Zumindest aus meiner Sicht. Ich stand auf und stellte mich vor ihn. *Knicks*, Sir, bitte ficken Sie Ihre Sissy in ...
    ... den Arsch. Nehmen Sie mich, wie Sie wollen und geben mir all Ihre Herrensahne." Es war raus, ohne das ich es wollte. Herr Schmidt lachte nur wieder zufrieden und zeigte mir, ihm zu folgen.
    
    Im Badezimmer musste ich mich dann in die Badewanne stellen. Mir wurde der Plug entnommen und ein Einlauf verpasst. „Halt das jetzt 5 Minuten, dann wiederholst Du das so lange, bis nur noch klares Wasser kommt. Verstanden?" Etwas jammerig bestätigte ich und kam der Aufgabe nach.
    
    Als ich fertig war, ging ich wieder zu Herrn Schmidt. *knicks*, „ich bin fertig, Sir."
    
    „Das wirst Du jetzt immer machen, wenn Du gefickt werden willst." Wieder nickte ich nur, weil der Satz merkwürdig klang. „Wieso sollte ich wieder gefickt werden wollen?"
    
    „So, gut zu hören. Leg Dich hier auf die Couch. Deine Hände legst Du in Deine Kniekehlen und ziehst die Beine ganz weit zu Dir, und auch ganz zur Seite."
    
    In der Pose offenbarte ich alles, was ich immer lieber verborgen hielt. Mein Loch war frei, klar zu sehen und streckte sich Herrn Schmidt entgegen.
    
    „Jetzt wiederhole, was Du gern möchtest!" Ich schluckte, „Sir, bitte ficken Sie Ihre Sissy in den Arsch. Nehmen Sie mich, wie Sie wollen und geben mir all Ihre Herrensahne." Herr Schmidt zog sich dabei aus und lächelte süffisant. „Wie Du möchtest, meine Sissy."
    
    Herr Schmidt kam über mich, legte sich auf meinen kleinen Körper, der unter seinem Gewicht fast zerbrach und steckte mir seine Zunge in den Hals. Langsam näherte sich sein Schwanz meinem ...
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