1. Der Arbeitskollege Teil 05


    Datum: 28.09.2019, Kategorien: Transen

    ... Ablage etc.. Und auch Unterstützung ein paar Mal im Jahr bei Veranstaltungen." Das klang für mich einfach und ich dachte, das ich das auch als ungelernte Kraft schaffe. Sofort sagte ich zu und lächelte ihm zu. „Herr Schmidt, das kann ich bestimmt."
    
    „Sissy, natürlich gehören dazu einige Regeln. Richtig?" „Ja, Sir, natürlich", kam es wie selbstverständlich von mir.
    
    „Schön, dann pass auf. Geh ins Schlafzimmer, zieh Dich nackt aus. Dann ziehst Du Dir einen Miederstrapsgürtel in pink an, und rosa Strümpfe. Die befestigst Du an den Haltern. Dann Deine pinken Heels. So präsentierst Du Dich dann hier.!" Gesagt, getan. Als ich vor ihm stand, schaute er mich musternd an. „Schön, Du bist wirklich eine hübsche Sissy." Ich lächelte und freute mich über das Kompliment, merkte aber nicht mal, das es um meine „Weiblichkeit" ging.
    
    „Knete Deine Brüste schön weiter, Dein Hände sind ja leer." Herr Schmidt sagte das, als wäre ich ein wenig doof. Dennoch kam ich dem natürlich nach. „Ja, Baby, so machst Du das richtig. Sehr gut. Schön die Titten kneten." Seine Wortwahl wechselte wieder mal und ich war wieder mal schockiert. „Komm dichter und zeig sie mir mal." Als ich vor ihm stand, schaute er sie sich genau an, berührte meine Nippel, knetete die Brüste auch mal und leckte dann plötzlich über Nippel und Piercing. Ich zog den Atem schwer ein und stöhnte dann laut und deutlich. Meine Knie wurden weich, aber ich hielt mich. „Ein tolle Entwicklung, findest Du nicht?" Nein, das fand ich gar ...
    ... nicht, ich bin ein Junge, wieso waren meine Brüste so empfindlich? Das sagte ich ihm natürlich nicht, sondern antwortete in voller Überzeugung, „Ja, Sir, sehr toll!"
    
    „Findest Du Deine Titten denn groß genug?" Herr Schmidt fragte das mit einer Selbstverständlichkeit, das ich kurz nicht wusste, ob er die Frage ernst meint. Wieso sollte ich mir überhaupt über die Größe Gedanken machen? Ich wusste nicht, was ich antworten sollte und zuckte nur mit den Schultern. „SISSY!", schrie Herr Schmidt plötzlich und riss mich damit aus meinem Zustand der Gedankenlosigkeit. Sofort schaute ich ihn an und sagte dann einfach, „Sir, bei meiner Freundin stelle ich mir größere Brüsten vor!" Herr Schmidt lächelte, ob meiner eigenen Verbesserung und fragte mich weiter. „Welche Größe stellst Du Dir vor?" Natürlich kannte ich mich mit den Größen nicht aus. Daher zeigte ich ihm mit den Händen vor meiner Brust, welche Vorstellungen ich hatte. „Kennst Du die Körbchengrößen nicht? Das werde ich Dir als Aufgabe mit in Deinen Kalender stellen. Aber ich habe an Deiner Gestik gesehen, das Du Dir etwa Doppel E bis F vorstellst. Schön." Herr Schmidt sagte das mal wieder mit seinem verschmitztem Lächeln.
    
    „Ok, setz´ Dich zu mir. Wie sieht es mit Deinem Erregungszustand aus?" Ich schaute ihn fragend an. Was wollte er wissen? „Sissy, bist Du noch geil, oder haben Dich die Filme gestern gut abgeturned?" Ach so, das wollte er. „Sir, die Filme waren gar nicht abturnend, im Gegenteil. Ich fand die erotisch." „Sissy, ...
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