1. Der Arbeitskollege Teil 05


    Datum: 28.09.2019, Kategorien: Transen

    ... Arsch und drückte leicht dagegen. „Sissy, jetzt konzentriere Dich. Gleich werde ich Dich entjungfern und zu meinem Mädchen machen. Du wirst von mir gefickt und besamt und dadurch gehst Du in meinen Besitz über! Willst du das?" Wieder schluckte ich. Meine Gedanken waren komplett konfus und ich wusste nicht, was ich machen sollte. Dennoch dachte ich nicht einen Moment daran, zu verneinen, oder mich gar zu entziehen. Ich war so geil, wie schon seit Tagen und ich wollte endlich wieder einen Orgasmus. Und wie ich in den Filmen sehen konnte, kamen die „Mädchen" ja tatsächlich. So konnte ich also wenigstens einen Orgasmus bekommen, obwohl ich die Spielzeuge nicht mehr hatte. Voller Überzeugung sagte ich, „Sir, bitte nehmen Sie mich, machen Die mich zu Ihrem Mädchen und nehmen Sie mich in Ihren Besitz!" Ohne auch nur einen Moment zu zögern, rammte mir Herr Schmidt seinen Schwanz in meinen Darm. Bis zum Anschlag und ohne auch nur ein wenig Rücksicht auf meine Befindlichkeit. Ich schrie auf, heulte, stöhnte und krallte mich an ihm fest. Doch Herr Schmidt machte weiter. Er rammte seinen Herrenstab immer wieder tief und hart in mich. Und statt mich zu beruhigen oder trösten, sagte er nur unter tiefen atmen, „Ja, Sissy, schrei es raus. Nimm es hin, das Du nun ein Mädchen bist, das Du mir gehörst und Dich vor mir unterwirfst!" Er fickte mich immer härter und ich bekam den Anschein, das eben dieser Sex genau das war, was er wollte und wie er es wollte. Hart, dominant und besitzergreifend. ...
    ... Und je länger er mich fickte und mir seinen großen, harten Schwanz immer wieder in meinen Arsch rammte, desto mehr merkte ich, das meinem Arsch das gefiel. Ich drückte mein Loch immer mehr seinem Schwanz entgegen und spürte ihn in mir. Und tatsächlich machte es mich mehr und mehr geil. Und in dem Moment wollte ich nichts anderes mehr, als seine Herrensahne in mir spüren. Ich lechzte quasi danach, als sei ich gerade ein Marathon gelaufen. Und dann kam es aus mir raus, „Ja, Sir, bitte, bitte spritzen Sie in mich, nehmen Sie mich in Ihren Besitz, ich werde mich ihnen bedingungslos unterwerfen!" Und dann... kam ich! Es war von mir nicht mehr wahrnehmbar, weil ich komplett im Delirium war. Nichts mehr um mich herum nahm ich wahr. Ich spritzte durch meinen Käfig auf meinen Bauch und damit auch an den Bauch von Herrn Schmidt. Und Herr Schmidt? Er machte ungeachtet meiner Gefühlswelt weiter. Die Stöße seines Schwanzes waren in der gleichen Härte und ich spürte ihn tief in mir drin. Genau aus diesem Grunde war bei mir nichts zu merken von Entspannung oder Müdigkeit, die ich sonst nach einem Orgasmus hatte. Nein, ich hatte nach kürzester Zeit wieder das Gefühl geil zu werden. Und tatsächlich, mein Käfig störte erneut. Und genau dieser Erregungszustand führte dazu, das ich anfing Herrn Schmidt anzufeuern. Ich drückte ich seine Hüfte zusätzlich zu seinen harten Stössen tief in mich und sagte immer wieder, „Ja, Sir, ficken Sie Ihre Sissy hart durch. Nehmen Sie mich in Besitz und spritzen ...
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