Der Arbeitskollege Teil 05
Datum: 28.09.2019,
Kategorien:
Transen
... Wochen, hast Du mich „Spinner" genannt!" „Entschuldigen Sie, Sir!"
Wir gingen dann ins Bad und Herr Schmidt unter die Dusche. Ich musste ihn überall waschen. Seinen dicken Bauch, seine Brust, seinen Rücken, aber auch den Schwanz und die Poritze. „So habe ich es gern, Sissy. So wirst Du es immer machen, wenn wir zusammen duschen, verstanden?" Wieder nur ein „Ja, Sir!", kam von mir.
Anschließend musste ich duschen und mich dann wieder herrichten. Schminken, frisieren, kleiden. Zum Schluss sagte Herr Schmidt, das ich mir die Nägel mit dem grellen pinken Nagellack lackieren soll. Finger- und Zehennägel.
Als wir wieder im Wohnzimmer waren, Herr Schmidt liegend auf der Couch, ich stehend, mit verschränkten Händen vorm Schoss, fing Herr Schmidt mit weiteren Aufgabe und Verboten an.
„Sissy, Du gehörst jetzt mir. Verstehst Du das? Du wirst nur noch das tun, was ich sage, keine Kompromisse mehr, keine Diskussionen. Deine Gedanken gehören nur noch wenigen Dingen. Weißt Du, welche das sind?" Herr Schmidt lächelte mich an, und sah genau, das ich keine Ahnung hatte. Ich schaute verschämt zu Boden und schüttelte zaghaft den Kopf.
„Sissy, mein kleines Dummchen, ich werde es Dir gern erläutern. Aber erst noch mal eine Frage zu Deinem Tagebuch. Du hast gestern geschrieben, das Du in Deiner freien Stunden viel darüber nachgedacht hast, das Dein Kopf sich nur noch mit dem Thema sexy, oder niedliche Kleidung, Schminke, Frisuren, Sex und meine Befriedigung beschäftigt. Stimmt das ...
... so?"
Ich wurde knallrot, wusste aber, das ich es gestern genau so gedacht hatte. Ich knickste und flüsterte, „Ja, Sir!" „Prima Sissy. Und damit hast Du Dir zu den Dingen, zu den Du Dir Gedanken machen darfst, schon selbst beantwortet. Es geht für Dich also ab sofort nur noch darum. Du stehst morgens auf, denkst darüber nach, wie Du mich erregen könntest, welche Kleidung dafür am besten wäre, welche Schminke, welche Frisur, welches Verhalten. Du wirst weiter daran arbeiten, wie Du sehr sehr weiblich erscheinst. Also das gehen, das sitzen, Deine Gestik, Deine Mimik. Nichts anderes braucht Dich interessieren. Alles andere sind Aufgaben, die man Dir aufträgt und dann direkt zu erledigen sind. Aber damit braucht sich Dein Kopf nicht auseinandersetzen, wir wollen den ja nicht überfordern." Herr Schmidt lachte. Ich hingegen verstand nicht wirklich viel, knickste aber, weil ich mich freute, das er Rücksicht nahm, mich nicht zu überfordern. „Ja, Sir!" „Prima. Dann weiter. Hier hast Du Tabletten. Die wirst Du jetzt jeden Morgen nehmen. Die unterstützen Deine Brüste. Was das bedeutet, wirst Du in einiger Zeit sehen. Außerdem bringst Du mir jetzt die drei Hosen." Als ich ihm diese übergab, fuhr er fort.
„Deine neue Aufgabe hat wie gesagt einige neue Regeln, die Du zu befolgen hast. Diese werde ich Dir jetzt aufzählen. Ich erwarte, das Du mich ausreden läßt und erst wenn ich fertig bin, Deine Fragen dazu stellst. Verstanden?" Ich knickste und war super gespannt. Meine Aufmerksamkeit ...