Der Arbeitskollege Teil 05
Datum: 28.09.2019,
Kategorien:
Transen
... gehörte nur Herrn Schmidt.
„Pass auf Sissy:
Die Arbeit ist nur eine Teilzeitstelle, d.h., anfänglich nur 10 Std.
Du wirst im Büro nur noch und ausschliesslich Mädchenkleidung tragen. D.h., keine Hosen mehr, nur noch Kleider oder Röcke,
Du wirst Dich schminken, frisieren und Dein Äußeres immer gepflegt halten,
Du wirst weiter daran arbeiten, ein Mädchen nach Deinen Vorstellungen zu werden. Dazu werden ich Dir weitere Anpassungen ermöglichen,
Du wirst bei Deiner Arbeit nicht nur mich unterstützen, sondern, wie gesagt, die Etage, in der ich sitze,
Du wirst alle morgens ebenfalls mit einem Knicks begrüßen,
Du hast immer, und ich meine IMMER, ein Lächeln im Gesicht,
Immer wenn Du keine Aufgabe hast, wirst Du durch die Büros gehen und nach einer Aufgabe fragen, anständig,
Deine Aufgaben in Deiner Freizeit bleiben natürlich weiterhin bestehen.
Hast Du die Regeln alle verstanden?"
Ich schaute Herrn Schmidt an. In meinem Kopf war komplettes Chaos. Ich sollte mit Mädchenkleidung zur Arbeit. Nichts anderes von den anderen Dingen war mehr präsent. Abgesehen davon, das ich es gar nicht verstand. Aber mit meinem Wissen, das er keine Widerworte duldete, dem nicht Verständnis, dem Chaos in meinem Kopf und der Angst, meinen Job zu verlieren, senkte ich einfach den Kopf, knickste und sagte leise „Ja, Sir!"
Herr Schmidt lächelte zwar, sagte aber, „Sissy, bitte wie immer klar und deutlich. Und denke an das Lächeln!"
Ich schaute auf, lächelte mit ...
... einem süssen Lächeln, wie ich es in einem der Filme gesehen hatte und ging dann einen Deal ein, dessen ich mir nicht im geringsten klar war. *Knicks*, Ja, Sir, ich werden Ihren Regeln folge leisten und ganz Ihr Mädchen sein!"
Jetzt schaute mich Herr Schmidt zum ersten Mal etwas überrascht an. Er fing dann an zu lächeln und sagte mit einer deutlichen Klarheit und Stärke in seiner Stimme, „Sehr gut, Sissy. Du wirst ab heute kein Junge mehr sein. Du wirst mein Mädchen sein, Dich mir unterwerfen und für nichts anderes mehr in Deinem Leben da sein, als mir zu dienen. Du wirst keine Freundin je haben und Du wirst von mir in der Art unterworfen, wie Du Dir es nicht mal in Deinen kühnsten Träumen vorstellen könntest.
Ob dieser ungewohnten Dominanz und Klarheit, dachte ich gar nicht darüber nach, wie ich zu reagieren habe, sondern tat es einfach. Ich knickste sehr tief, stellte mich dicht zu ihm und nahm meine Position des Kusses ein. Kopf in den Nacken, Mund weit auf und wartend, das er mich, nein, seinen Besitz, bespeichelte, begrapschte und ausleckte. Ich versank in seinen Armen und merkte, wie ich es auch immer mehr wollte, ihm zu gehören.
„Setz´ Dich neben mich, Sissy", begann er nach unserem Zungentanz, „und massiere Deine Titten weiter. Ich werde Dir jetzt noch ein paar Aufgaben geben. Die sind wichtig für Dich, also höre genau zu.
Hier hast Du Deine Kündigung. Die musst Du unterschreiben. Am Mittwoch kommst Du Morgens direkt zu mir, dann bekommst Du Deinen neuen ...