Grit und G. Teil 3
Datum: 29.09.2019,
Kategorien:
BDSM
... gestellte Aufgabe."
Amram beobachtet aufmerksam die Veränderungen in Grits Gesichtsausdruck. Nun hat er ihre ungeteilte Aufmerksamkeit, sieht, wie sie sich zusammen reißt und hebt mit hämischem Grinsen die Peitsche. Schon der erste Hieb lässt alle guten Vorsätze zusammen brechen. Grit stößt einen schrillen Schrei aus, die Augen treten ihr beinahe aus den Höhlen, der Atem will ihr stocken, das Herz still stehen. Der brennende Schmerz der sich vom Hinterteil, über die rechte Hüfte bis in ihre Schamgegend wie eine feurige Schlange ausbreitet, ist mehr, weit mehr, als sie sich je hätte vorstellen können. Sie windet sich verzweifelt in den Fesseln, die ihr aber kein Ausweichen, keine Flucht vor den unvorstellbaren Qualen erlauben. Hilflos, wehrlos ist sie, ein heulender, brennender Spielball für die gekonnt gesetzten Hiebe Amrams ist sie. Klatschend züngelt das Leder über ihre empfindlichsten , verstecktesten Körperstellen. Sie schreit, sie heult, sie schluchzt, sie stöhnt, sie jault, bis ihre Kehle trocken ist und sie nur mehr krächzen kann. Die Schmerzen toben in voller Wucht durch den Körper. Das höllische Brennen will nicht aufhören, der ganze Körper scheint in Flammen zu stehen. All ihre Sinne sind von diesem Inferno gefangen genommen, das endlos zu sein scheint. Ihre Zähne knirschen beim Versuch, das Unerträgliche zu ertragen. Schweiß rinnt in Bächen an ihrem Körper hinab, die Haare lösen sich bei den heftigen, unwillkürlichen, abwehrenden Bewegungen. Ihre Fäuste ...
... ballen sich, tief graben sich die Nägel in ihre Handflächen. Grit ist vollkommen von Sinnen, gefangen in einem Käfig aus Qual und Schmerz, ist unfähig den kleinsten Gedanken fest zu halten. Ihre Augen irren verzweifelt im Raum umher, nehmen kaum etwas wahr. Gelegentlich bleibt ihr Blick verständnislos an einem zu geilem Grinsen verzogenen Gesicht hängen. Amram schlägt ganz unregelmäßig zu, verabreicht ihr Salven von Hieben, dann macht er eine Pause, in der sie hofft, sich ein wenig fangen zu können, nur um zu erfahren, dass das fauchende Leder die Höllenflammen wieder anfacht. Schließlich hängt sie erschöpft und halb ohnmächtig in den Fesseln, unfähig zu irgendeiner Reaktion.
Goric, Amram und alle Anwesenden mustern zufrieden den nackten, von roten Striemen kreuz und quer überzogenen Körper Grits. Immer wieder zuckt sie zusammen, schluchzt stotternd auf, schüttelt benommen den Kopf. Amram reicht ihr einen Becher zum Mund.
"Trink!", befiehlt er. "Das wird dich ein wenig aufmuntern für die nächsten Folterungen!"
Gehorsam schluckt Grit die Medizin. Dann wird ihr bewusst, was Amram gesagt hat. Mit weit aufgerissenen Augen blickt sie Amram an, dann Goric und die übrige Runde.
Schallendes, höhnisches Gelächter ist die Antwort, die ihrem fassungslosen Blick wird.
(Das Weitere überlasse ich Eurer Fantasie! Oder ich schreibe weiter, wenn Ihr das wollt!)
PS.: Das G. in dieser Geschichte ist nicht die Abkürzung meines Namens, sondern die des Mannes von Grit und ist diesem ...