1. Maria und Luisa Teil 05


    Datum: 29.09.2019, Kategorien: BDSM

    ... kürzer als ihre. Sie strich langsam über ihren Hintern. Knackige Pobacken, knackige Titten, etwas kleiner als ihre, aber so unglaublich fest. Der Rohrstock glitt langsam darüber, ein Schauer durchlief den Körper vor ihr. Sie schlug ganz leicht zu. Luisa schnappte vor Schreck nach Atem. Sie blickten sich in die Augen.
    
    Maria ging weiter herum, fuhr mit der Spitze des Rohrstocks über den Bauch, über die Innenseiten der Schenkel. Dann nahm sie eins der Seile und zog die Beine damit weiter auseinander. Luisa erbebte, sagte aber nichts. Maria wollte es spannend machen, sie wollte, dass Luisa im Kopf den Schmerz verstärkte, damit sie ihr Gewissen beruhigte.
    
    Sie spreizte Luisas Beine weiter. Zucken, aber kein Wort. Weiter. Maria wollte eine Reaktion, aber es kam nichts. Luisas Möse nun stand offen vor ihr, die äußeren Schamlippen leicht geöffnet, der Kitzler lugte frech hervor. Es glitzerte feucht, Luisa war also auch erregt. Sie strich langsam mit dem Rohrstock hindurch. Sie quittierte es mit einem Zittern und Zucken. Maria sah hin... es bildeten sich Tropfen. Ihre Schwester wurde von dieser Behandlung also geil. Sie konnte nicht anders, sie kniete sich vor diese so süß aussehende Spalte, ignorierte dabei ihren protestierenden Körper, hielt Luisa an ihrem Hintern fest und und leckte durch die Spalte. Luisa seufzte lustvoll auf und protestierte mit einem Seufzen.
    
    „Du bist erregt... das muss ich ausnutzen. Sieh es als Belohnung für letzte Nacht."
    
    „Dafür, dass ich Dich ...
    ... gequält habe, verdiene ich Strafe, keine Belohnung!"
    
    „Stimmt, und das bestimmt nicht zu knapp. Aber, wie gesagt, ich wollte es so. Und durch Dich hatte ich einen der besten Orgasmen meines Lebens. Und daher gibt es jetzt eine kleine Belohnung und dann eine kleine Strafe. Du kannst mir jetzt nicht entkommen."
    
    Sie steckte ihr einen Finger in die Möse, dann noch einen und begann sie zu massieren und gleichzeitig zu lecken. Langsam über den Kitzler, hin und her. Luisa stöhnte. Maria griff nach oben, ignorierte ihre Schmerzen und zwirbelte Luisas Nippel. Es dauerte nur kurz, und Luisa kam. Der Orgasmus ließ sie etwas erschlaffen. In dem Moment erhob sie sich, nahm den Rohrstock und zielte auf die Innenseite von Luisas Oberarmen. Gestreckt und kurz entspannt vom Höhepunkt, taten die Hiebe höllisch weh. Maria wusste, wie hinterhältig das war. Sie schlug kräftig zu. Alles andere hätte Luisa nicht gelten lassen, und sie wollte ja, dass ihre Schwester für sie auch in den nächsten Sessions da war. Inzwischen war ihr sonnenklar, dass das weitergehen würde. Und sie hoffte, dass Luisas Gewissen nun beruhigt war. Irgendwie hatte Maria jetzt Spaß an dem, was sie hier tat, aber ihre Schwester tat ihr auch leid. Sie ließ sie herab und öffnete die Fesseln. Luisa liefen ein paar Tränen Tränen die Wangen herab. Sie lächelte ein wenig und sagte nur „danke". Dann hielten sie sich in den Armen, Maria ignorierte die Schmerzen, die ihre Brüste dabei aussandten.
    
    Nachdem sie sich beide wieder ...
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