Maria und Luisa Teil 05
Datum: 29.09.2019,
Kategorien:
BDSM
... bald wieder ein. Luisa lag noch eine ganze Weile wach und bewachte ihre Schwester. Sie wusste gar nicht, was da in ihr vorgegangen war, wieso sie da wieder mitgemacht hatte, und es am Ende sogar noch drauf anlegte, Maria so zuzusetzen. Sie blieb ganz still, um Maria nicht aufzuwecken.
10 Luisas Selbsterkenntnis
Am nächsten Morgen wachte Maria auf, tastete um sich, konnte Luisa aber nicht finden. Sie ging in Gedanken nochmal die Session durch, versuchte Traum und Realität zu sortieren. Luisa hatte gegen Ende doch ganz schön eins draufgesetzt, aber irgendwann hatte sie bisher jedesmal ihre Hemmungen überwunden. Und es war noch immer so, dass Maria es schlussendlich gefallen hat. Sie musste grinsen. Dann stand sie auf und rief nach Luisa. Die antwortete aus ihrem Zimmer. Sie ging hinüber und es verschlug ihr die Sprache.
Luisa stand mitten in ihrem Zimmer, die Arme zur Decke gefesselt und die Beine mit Seilen weit gespreizt. An ihren Titten und ihrer Möse hingen Klammern und auf dem Stuhl vor ihr lagen mehrere Peitschen und Stöcke. Dem Zittern nach stand sie schon eine Weile so.
„Luisa?" Maria war erstaunt.
„Bitte, da liegt alles, was Du brauchst! Mein Gewissen... ich... was ich mit Dir gemacht habe... schon wieder... bestrafe mich!"
„Es war OK."
„Nein, war es nicht. Du hast geschrien vor Schmerz, und anstatt Dir zu helfen habe ich es noch verschlimmert. Ich fühle mich so schuldig." und schon wieder kamen Tränen. „Du musst mich in Gedanken verflucht haben, ...
... oder?"
„Naja, im ersten Moment halt schon.... Aber dann kam die Wirkung, ich ging innerlich ab und explodierte fast vor Lust, und ich danke Dir dafür, dass Du das gemacht hast!"
„Bitte, ich kann das nicht, ich muss irgendwas machen, ich fühle mich so... schlecht."
Maria war ja schon nicht abgeneigt. Sie wusste jetzt, dass sie wohl doch ernsthaft schmerzgeil war. Devot war sie mit Sicherheit nicht, es ging nur um ihre Lust. Und Luisa... sie hatte ihr ganz schön zugesetzt. Ein bisschen musste sie grinsen. Ein bisschen von der eigenen Medizin würde Luisa schon wieder von dem Gewissenstrip herunterbringen und sie selbst musste sich auch abreagieren. Außerdem hatte sie den Verdacht, dass Luisa unterm Strich gar nicht so sehr anders war als sie. Also nahm sie die Gerte und betrachtete den Körper vor sich. Ein wenig erregte es sie schon, Luisa so zu sehen.
„Ein Vorschlag. 3 Hiebe mit der Gerte. Danach frühstücken wir, und wenn Du Dich immer noch schuldig fühlen solltest, gehen wir in die Hütte. Immerhin müssen wir dort wieder was machen zum Messen." Luisa würde dort mit Sicherheit nochmal drankommen wollen, das hatten sie letztes Mal auch ausgemacht.
„Das wäre eh ich gewesen" kam auch prompt. „Aber OK. Nur... nimm aber den Rohrstock oder die Peitsche. Ich will echte Schmerzen spüren, sonst bringt mich mein Gewissen um."
Maria nahm den Rohrstock. Sie ging langsam um Luisa herum. Betrachtete ihren Körper. In Topform, wie sie. Dunkelblonde schulterlange Haare, etwas ...