1. Maria und Luisa Teil 05


    Datum: 29.09.2019, Kategorien: BDSM

    ... kurz hielt und dann komplett herausfuhr.
    
    Maria. Als Luisa fragte, ob sie aufhören solle, war Maria ... entsetzt. Und ja, ein kleiner Teil von ihr wollte aufhören. Aber der Schmerz war so süß... nein, sie wollte bis zum Ende gehen. Sie hörte sich selbst voller Erstaunen um mehr betteln. Hatte Angst, was dann kam, und das war auch gut so. Ihre Schwester legte nochmal nach, so hart, niemals hätte sie das Luisa zugetraut. Sie verfluchte sie dafür. Aber noch mehr liebte sie ihre große Schwester dafür. Wellen der Pein gingen durch ihren Körper, immer mehr. Schmerzen an neuen Stellen, unglaublich. Sterne tauchten wieder in ihrem Geist auf, dann ein zartes Streicheln, ihre Lust stieg. Wurde wieder zurückgedrängt, stieg wieder.
    
    Weitere Schmerzen. Sie war durch die Daueranspannung erschöpft, erst die neuen Schmerzen, dann die Steigerung in ihrer Möse, sie hatte nicht mehr die Kraft zu schreien, spürte, wie sich ein alles erlösender Orgasmus anbahnte. Sagte sie es? Träumte sie, dass sie es sagte? ‚halte Dich bis zum Ende zurück!' dachte sie. Dann kam das erlösende Signal, sie ließ sich fallen in Erwartung des Höhepunkts, aber da kam der überwältigende Schmerz, das Abziehen der Klammern, die sengende Hitze, der letzte Stoß des Dildo, dies alles vermischte sich zu einem gewaltigen, alles auslöschenden Höhepunkt. Dunkelheit umfing Maria. Der kleine Tod war wieder da.
    
    Als sie erwachte, lag sie in ihrem Bett, es war warm und kuschelig und sie fühlte sich geborgen. Luisa lag hinter ...
    ... ihr und hielt sie ganz sanft im Arm. Alles an ihr schmerzte. Sie bewegte sich, es kamen noch mehr Schmerzen.
    
    „Schschsch, Schwesterherz. Ganz ruhig." hörte sie Luisa flüstern.
    
    „Was... ich war vollkommen weg nach dem letzten Orgasmus" krächzte sie.
    
    „Ja. Ich habe Dich herausgeholt, ins Bett gelegt und Deine wunde Haut versorgt." Luisa gab Maria eine Trinkflasche und diese trank vorsichtig ein paar Schluck.
    
    „Wunderbar, danke. Halt mich bitte, halt mich ganz fest, ich brauche das jetzt." Nach ein paar Minuten „war das meine Fantasie, oder hast Du wirklich...?"
    
    „Ja" sagte Luisa ganz leise. „ich... es tut mir so leid!"
    
    „Es war höllisch"
    
    leises Aufschluchzen von hinten...
    
    „und es war höllisch geil!" sie wollte sich umdrehen, aber Luisa ließ sie nicht und Maria war zu fertig in dem Moment, um sich doch zu drehen. Sie merkte, wie Luisa bebte „Luisa, alles ist gut! Wir hatten das vorher besprochen, ich hatte es ja mehr oder weniger verlangt."
    
    „Aber doch nicht so! Nicht so!" Sie schob Marias schweißverklebte rote Haare weg und küsste sie in den Nacken. Am Hals sah sie die Abdrücke der Schelle, so sehr hatte Maria daran gezerrt. Fast hätte sie aufgeheult, obwohl sie ja gesehen hatte, wie sehr Maria im Endeffekt alles genossen hatte.
    
    „Doch" flüsterte Maria „vielleicht nicht genau so, aber es war so verdammt richtig in dem Moment. Und jetzt sei still und halt mich!"
    
    Maria rollte sich zusammen und Luisa umschlang sie und drückte sie an sich. So schlief sie ...
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