1. Der Samenspender Teil 05b


    Datum: 29.09.2019, Kategorien: Romane und Kurzromane,

    Faktisch brauchte Svenja keine weiteren Besamungen. Tina ahnte das wohl auch und meinte: „Das wird wohl reichen. Tim, dann kannst Du mich das nächste Mal zum Orgasmus ficken und ich muss nicht nur zuschauen." Eigentlich wollte ich heute noch arbeiten gehen", entgegnete ich. „Kannst Du Dir nicht frei nehmen? Es ist Freitag und Du könntest ein langes Wochenende bei uns machen", versuchte Tina mich zu überreden. Eigentlich sprach nichts dagegen. Ich hatte reichlich Überstunden. „Ich werde in der Firma anrufen und anfragen", versprach ich.
    
    Ich lag immer noch zwischen Svenjas gespreizten Beinen, die sie mittlerweile rechts und links von mir abgewinkelt abgelegt hatte. Ich verstopfte mit meinem langsam weicher werdenden Schwanz ihre Scheidenöffnung und wir genossen an einander gekuschelt das Ausklingen unserer Orgasmen. Tina als drittes Rad am Wagen erhob sich und meinte, dass sie nach unten gehen würde um den Tisch zu decken. Wir ließen sie ziehen und ich streichelte noch ein wenig Svenjas weiblich geschwungenen Körper und die weiche nackte Haut.
    
    Besondere Aufmerksamkeit schenkte ich ihren immer noch steifen Nippeln, um die ich mit den Fingerspitzen strich und so reizte, dass diese sich weiterhin steif nach oben streckten. Svenja genoss die Behandlung mit leichtem Stöhnen. Sie ließ sich trotz ihrer lesbischen Veranlagung auf den Mund küssen und schließlich spielten unsere Zungen sogar im Mund des anderen. Wenn das kein Fortschritt zu einer Bi-Veranlagung war.
    
    Nach einer ...
    ... ganzen Weile hörten wir Tina von unten rufen, dass das Frühstück fertig sei. Tina hatte heute, da das Wetter zwar warm aber nicht schön war, drinnen gedeckt und ich schlug Svenja vor, dass wir ein Nacktfrühstück machen, um die geile Atmosphäre zu erhalten. Sie war einverstanden, wollte aber mein Sperma loswerden und verschwand im Bad auf der Toilette. Ich warf im Vorbeigehen einen Blick hinein und sah Svenja breitbeinig auf dem Klo sitzen. Ein weißer Schleimfaden seilte sich gerade aus ihrem Spalt in die Kloschüssel ab. Ich hätte ja gerne weiter zugesehen, aber sie warf die Badezimmertüre mit gestrecktem Arm zu und ich ging weiter in die Küche. Tina warf mir einen erstaunten Blick zu, als ich im Adamskostüm mit wippendem Schwanz in der Küche erschien.
    
    „Wir haben beschlossen, einen FKK Tag zu machen, um die geile Atmosphäre zu erhalten", erklärte ich ihr. „Gute Idee", antwortete Tina und zog sich ihren Jogginganzug wieder aus. Beim Herunterziehen ihrer Hose schwangen ihre dicken Euter hin und her. Da sie dabei um ihr Gleichgewicht kämpfen musste, hüpfte sie gebückt auf einem Bein herum und dreht mir ihr breites Gesäß zu. Bei dem geilen Anblick schoss mir das Blut in den Schwanz und er längte sich nach vorne und hob sich leicht über die Waagerechte hinweg nach oben. Tina dreht sich wieder um, sah meinen halb steifen Schwanz an und lachte. „Da kann einer wohl die nächste Runde nicht erwarten", meinte sie. „Ich habe immer Lust, eine von Euch zu rammeln", entgegnete ich. „Nur ...
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