1. Der Samenspender Teil 05b


    Datum: 29.09.2019, Kategorien: Romane und Kurzromane,

    ... leider ist mein Pulver begrenzt und es dauert von Mal zu Mal immer länger, es abzuschießen."
    
    Svenja kam im Evakostüm herein und Tina rief: „Svenja, da hängt noch ein Tropfen, den Du übersehen hast. Komm, ich helfe Dir, ihn zu entfernen." Tatsächlich hing etwas weiter unten in ihrem Schritt an ihrer rechten Schamlippe noch ein weißer Spermatropfen. Tine bückte sich und leckte ihrer Partnerin den Spermatropfen von der Möse. „Lecker", meinte sie. „Eiweiß zum Frühstück ist etwas Feines."
    
    „Dann darfst Du mir zwei gekochte Eier geben, damit ich beim nächsten Mal wieder Eiweiß servieren kann", sagte ich. „Bekommst Du sofort. Und noch Ananas zum Nachtisch zur Geschmacksverbesserung des Spermas.", meinte Tina vergnügt und setzte Eier auf. „Wie wäre es, wenn ich das nächste Mal Euch durchficke, aber nicht in Euch komme, sondern Ihr Euch dann vor mich kniet, und ich besame Eure Gesichter, so dass Ihr ganz viel leckeres Eiweiß von mir bekommt", schlug ich den Beiden vor. „Au ja, das ist eine gute Idee. Das machen wir", antwortete Tina begeistert. Svenja schaute etwas skeptisch, denn sie hatte wohl noch nie Sperma probiert. „Svenja, das musst Du probieren. Sperma schmeckt fantastisch. Erst recht mit Ananasnote", versuchte Tina Svenja zu überzeugen.
    
    Wir ließen uns das Frühstück schmecken, scherzten und lachten viel. Ich aß zwei Eier, um mir nötiges Eiweiß zuzuführen und verspeiste zum Nachtisch zwei Portionen Ananas. „Ich möchte auch Ananas", protestierte Svenja und Tina ...
    ... antwortete: „Bekommst Du auch, aber heute Abend aus Tims Schwanz frisch gezapft". Ich hatte Mitleid und auch ein schlechtes Gewissen, ihre Ananasvorräte alleine zu essen und gab Svenja etwas ab. „Hier, wir teilen uns den Rest", sagte ich und gab Svenja zwei der restlichen vier Ananasringe. „Dann schmeckst Du bestimmt auch besser zwischen Deinen Schenkeln, wenn ich Dich lecke", sagte ich und wir lachten uns kaputt.
    
    Svenja nahm sich nicht frei, ging nach oben und zog sich ein Business Dress an. „Ich habe noch zwei Kundentermine heute.", verabschiedete sie sich und verließ das Haus. „Was machen wir?", fragte ich und Tina antwortete: „Einen faulen Tag, würde ich sagen. Hinten im Garten beim Gartenhäuschen haben wir noch eine kleine Terrasse mit einer dichten Thuja Hecke drum herum. Da kann uns keiner sehen. Dort können wir FKK sonnen." „Und wie kommen wir ungesehen dahin?", fragte ich provozierend, obwohl mir durchaus einige Methoden einfielen. „Schlag Dir einfach ein Handtuch um die Lenden", sagte Tina knapp. So machten wir es. Mit Handtuch um die Hüften, wobei Tina ein paar Mal barbusig durch den Garten ging, bis wir alles da hatten, trugen wir alles, was wir brauchten, wie Bücher, Getränke und andere Dinge, zu dem abgeschiedenen Flecken. Dann ließen wir die Handtücher fallen und legten uns nackt auf die Liegen. Es war wirklich ein abgeschiedenes Fleckchen.
    
    Wir lasen erst einmal so zwei Stunden und dann hatten wir Durst vom Liegen im Halbschatten, den uns ein großer Baum spendete. ...
«1234...13»