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Der Samenspender Teil 05b
Datum: 29.09.2019, Kategorien: Romane und Kurzromane,
... verschwand. Ich packte Tinas weite Hüften und stieß immer wieder tief in sie hinein. Meine Hoden klatschten immer wieder an ihre prallen Pobacken und ihre dicken Titten wackelten im Takt vor und zurück. Svenja rieb sich derweil durch die gespreizten Beine hindurch ihre Möse und machte sich selbst ganz feucht. Tina hatte das nicht nötig. Sie war naturgeil und bei der Aussicht auf Sex immer gleich feucht zwischen den Beinen. Schließlich versteifte Tina sich, um dann auf dem Sofa zu zucken, als sie ihren Orgasmus bekam. Ich stieß dabei im Rhythmus ihrer Zuckungen tief in ihr Becken, um die Gefühle ihrer Begattung zu verstärken. Schließlich sackte sie erschöpft auf dem Sofa zurück und ich zog meinen Penis aus ihrer geschwollenen vor Feuchtigkeit triefenden Vulva. Dann robbte ich auf dem Teppich vor Svenjas Becken und zwischen ihre gespreizten Beine. Ich setzte meine Eichel an ihrer mittlerweile feuchten schmalen Ritze an und drückte meinen Penis hinein, wo er bis zum Anschlag in der engen Vagina verschwand und diese auf spreizte. Dann zog ich ihn wieder bis zum Ansatz der Eichel heraus und stieß wieder bis zum Anschlag hinein. Dabei beugte ich mich ein klein wenig vor und zwirbelte ihre Nippel. Immer flotter stieß ich in ihre Spalte, ...
... die meinen Schaft eng umspannte und die Reibung wurde immer unerträglicher. Schließlich konnte ich nicht mehr und schoss ihr meinen Samen in Schüben tief in die Vagina. Die Hoden pulsten und pumpten den Rest des weißen Lebenselixiers in ihr Becken. Als ich ausgespritzt hatte, zog ich meinen Penis heraus. Tina wälzte sich vom Sofa und löste mich zwischen Svenjas gespreizten Beinen ab. Sie ging mit dem Kopf vor Svenja Scheide und guckte gierig in die immer noch von meinem Schwanz leicht gespreizte Öffnung. „Das dauert ein bisschen", klärte ich sie auf. „Sperma ist in den ersten 2 Minuten immer ganz klebrig, damit es in der Vulva bleibt. Erst dann wird es dünnflüssig und kommt raus. Svenja, setze Dich einfach etwas aufrechter hin. Dann kommt es schneller." Und dann kamen die ersten weißen Tropfen am unteren Ende des Spaltes und Tina fing an, fleißig den aus Svenjas Scheide austretenden Samen aufzulecken. Dabei bereitete sie Svenja ein so intensives Leckgefühl, dass diese schließlich auch ihren Orgasmus bekam. Nachdem Svenja wieder zu sich gekommen war, zog ich mich an, holte meine Tasche und verabschiedete mich von den Beiden. Dann fuhr ich in meinem Auto nach Berlin zurück und dachte dabei an das schöne verlängerte Wochenende zurück.