1. Der Samenspender Teil 05b


    Datum: 29.09.2019, Kategorien: Romane und Kurzromane,

    ... Dabei fragte mich Tina: „Du Tim, eine adelige reiche Dame im Ort, mit der wir befreundet sind, hat mich vor ein paar Wochen gefragt, ob ich jemand geeignetes für einen speziellen Job kenne." „Was für einen Job", fragte ich neugierig nach. „Ein besonderer Job. Sie hat eine Tochter, die mittlerweile 21 Jahre alt und ein wenig schüchtern ist. Das heißt, sie ist noch Jungfrau. Da die ältere Dame die Fortführung ihres Stammbaums in Gefahr sieht, möchte sie ihre Tochter entjungfern lassen. Dafür sucht sie einen einfühlsamen Mann mit Erfahrung, der ihre Tochter sanft in den Sex einführt, sodass diese mehr Interesse dafür entwickelt. Hättest Du Interesse?"
    
    „Vielleicht", antwortete ich nach einigem Nachdenken. Es wäre sicher nicht schlecht, eine junge Frau als Erster zu ficken. Allerdings durfte dabei nicht mein Spaß im Vordergrund stehen. Es war eine große Verantwortung, die erste Erfahrung so zu gestalten, dass die junge Dame ihr erstes Mal als tolle Erfahrung in Erinnerung behielt.
    
    „Fein", antwortet Tina, „dann laufe ich mal ins Haus und rufe die Gräfin an. Mit diesen Worten verschwand sie im Haus und kam erst nach 20 Minuten wieder zurück. „Die Gräfin bittet uns morgen um 17:00 Uhr zum Tee vorbei zu schauen", informierte sie mich. „Gerne, wir haben sowieso morgen nichts vor", antwortete ich.
    
    Wir lasen so ungefähr 2 Stunden ruhig unsere Bücher, als Tina meinte: „Ich habe genug gelesen. Jetzt will ich ein wenig Spaß". Mit diesem Worten kam sie zu mir rüber und kniete sich ...
    ... neben meine Liege. Dann packte sie meinen schlaffen Schwanz und fing an, diesen zu kneten. Das blieb nicht ohne Wirkung und er wurde langsam in ihren Händen steif. Als er steif genug war, schob sie ihre Lippen darüber und lutschte heftig an der Eichel. Erst hatte ich noch versucht, ihr Treiben zu ignorieren, aber zunehmend konnte ich mich nicht mehr auf das Buch konzentrieren.
    
    „Was hast Du eigentlich da vor", fragte ich Tina. „Nur ein bisschen Spaß haben", antwortete sie mir. „Du hast geplant, dass ich Euch beide heute Abend vollspritze. Wenn Du mich jetzt leer fickst, dann kommen heute Abend da nur ein paar müde Spritzer heraus", warnte ich sie. „Ich will nur meinen Spaß. Du hältst Dich zurück und spritzt gefälligst nicht ab", instruierte sie mich. Dann schwang sie ein Bein über die Liege, so dass sie in meine Richtung schaute und ließ sich auf meinem Schwanz nieder. Der flutschte ohne Probleme in ihre nasse Grotte.
    
    Sie hatte sich wohl schon selbst vorher masturbiert oder war einfach nur sehr geil geworden. Ich griff mir mit beiden Händen ihre dicken Melonen und knetete sie kräftig. Tina musste bei dieser Behandlung gleich laut stöhnen. „Sei doch bitte ein bisschen leiser", ermahnte ich sie. „Da hören uns die Passanten auf der Straße oder Deine Nachbarn". „Das ist mir egal. Mach einfach weiter", sagte Tina unbekümmert und stöhnte weiter. Na es waren nicht meine Nachbarn, mit denen ich auskommen musste. Also weiter.
    
    Da ich mich zurückhalten sollte, machte ich es mir ...
«1234...13»