Der Samenspender Teil 05b
Datum: 29.09.2019,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
... Arbeit und nahm erst einmal eine Dusche. Auch Svenja schloss sich unserem FKK Tag wieder an und kam im Evakostüm in die Küche runter, wo Tina das Abendessen gerichtet hatte. Wir aßen ausgiebig und unterhielten uns lange. Ich fragte Tina, was für eine Person die Gräfin sei. „Sie ist eine ältere Dame, mit der wir befreundet sind", erklärte sie mir. „Woher kennt ihr sie", fragte ich weiter. „Wir haben uns in der Stadtbibliothek kennen gelernt, weil wir beide Krimis spannend finden. Dann haben wir gemeinsame Vorleseabende bei ihr abgehalten und mittlerweile treffen wir uns immer wieder zu gesellschaftlichen Anlässen, meist bei ihr auf dem Anwesen, oder zum Kartenspielen oder nur zum Tee. Letztens hat sie mir von den Problemen ihrer Tochter erzählt und gefragt, ob ich einen Mann kenne, der ihre Tochter zur Frau machen kann. Nach den Erfahrungen mit Dir kam mir die Idee, Dich zu fragen."
„Ah ja.", sagte ich und hatte eher noch mehr Fragen. „Und warum will die Gräfin, dass ihre Tochter zur Frau wird?", fragte ich nach. „Das soll sie Dir morgen selbst erklären", gab Tina zurück und ließ sich im Verlaufe des Abends auch nicht überreden, das Anliegen der Gräfin vorab zu erklären. Ich musste mich wohl oder übel bis morgen gedulden.
Gegen Mitternacht wurde es Zeit unser Vorhaben in die Tat umzusetzen. Wir räumten kurz auf, löschten alle Lichter und Kerzen und gingen nach oben. Ich ließ den Damen auf der Treppe den Vortritt und genoss den Anblick zweier ausladender Gesäße, die vor ...
... mir die Treppe hoch gingen. Bei jedem Schritt wippten sie von rechts nach links und ich konnte sehen, wie ihre Spalten zwischen den Pobacken und Schenkeln bei jedem Schritt hin und her walkten. Gleich würde ich meinen Schwanz darin versenken und eine Vorfreude breitete sich in mir aus. Mein Penis längte sich ein wenig und stand waagerecht halbsteif von mir ab.
„Habe ich mir gleich gedacht, dass Du uns zum Spannen den Vortritt gelassen hast. Dein Schwanz verrät Dich", entlarvte mich Tina. Da wollte ich auch nicht widersprechen.
Die beiden Mädels hatten sich auf das Bett geschmissen und ich robbte auf den Knien hinterher. Tina nahm meinen Schwanz in die Hand und zog die Vorhaut nach hinten. „Svenja, komm her und lutsche Tims Schwanz", befahl Tina. Ganz devot gehorchte Svenja und fing an, an meiner Eichel zu saugen. Das ließ in mein Glied das restliche Blut fließen und er stand nach kurzer Zeit stramm und hart nach oben.
„Jetzt darfst Du Deine Stuten besteigen, mein großer Hengst", törnte mich Tina an.
„Svenja, komm knie Dich neben mich und strecke Tim Deinen Hintern ebenfalls hin. Dann kann er sich aussuchen, wen von uns er zuerst besteigt". Svenja gehorchte und die beiden Mädchen knieten sich, vorn über gebeugt neben einander und streckten mir ihre geilen breiten Gesäße entgegen. Zwischen ihren breiten Schenkeln lachten mich ihre blanken Votzen an. Ich musste mir nur eine aussuchen und entschied mich, mit Svenja zu beginnen. Ich hatte Angst, wenn sie zu lange raus ...