Die Insel
Datum: 04.10.2019,
Kategorien:
BDSM
... Frauen ihn, auf der anderen Seite hungerte er nach jeder ihrer Berührungen. Irgendwann, nach wer weiß wie langer Zeit, hatten sie genug von dem Spiel und ließen sich von Bandhula eine Schale zerstoßenes Eis bringen. Wieder hielt ihn eine fest, die andere tunkte seine Genitalien in das schmelzende Eis. Vor Schreck musst er tief Luft holen. Aber das Ziel war erreicht: Sein Ständer fiel in sich zusammen, bis er nur noch ein armseliger Fleischzipfel war. Das ermöglichte Diana, ihm seine Peniskäfig wieder anzusetzen. Es handelte sich um einen Ring, der um Hoden und Peniswurzel geschlossen wurde. Daran war eine Plastikröhre befestigt, die sein Glied umschloss und nur nach vorne hin eine Öffnung hatte. Ein kleines Vorhängeschloss sicherte der Schlüsselhalterin die Kontrolle.
Für den Abend war neuer Besuch angekündigt. Sie trug ebenfalls eine Katzenmaske. Es schien System darin zu liegen, er sollte sich wohl später an kein Gesicht, außer Dianas und Bandhulas erinnern können. Diesmal wirkte die Person winzig und zierlich, mit einer nahezu mädchenhaften Figur. Sie entsprach einem asiatischen Typ mit langen, glatten, schwarzen Haaren und mochte vielleicht mal gerade vierzig Kilo wiegen. Diana hatte darauf bestanden, dass er ihre Ankunft nackt und auf Knien im Haupthaus erwartete. Die neu Angekommene musterte ihn ungeniert, befummelte ihn überall und gab Kommentare von sich, als sei er ein Nutztier, das sie zu beurteilen habe. „Etwas Speckansatz, obwohl eigentlich ein sportlicher Typ. ...
... Braucht wohl etwas mehr Bewegung", war ihr Urteil. Sie wurde ihm nicht vorgestellt, aber aus den Gesprächen entnahm er, dass sie Madoka genannt wurde.
Das Abendessen nahmen die drei Damen an einem niedrigen Tisch in dem Haus ein, dass Madoka bezogen hatte. Als Sitzgelegenheit diente Maurizio, der zu diesem Zweck auf dem Rücken liegend gefesselt wurde. Das Gewicht dreier Frauen machte ihm schon ordentlich zu schaffen. Madoka probierte auch sein Gesicht aus. Da war es Maurizio angenehm, dass sie so ein Leichtgewicht war. Als er jedoch, im Glauben, sie wolle es genau so wie die beiden anderen, seine Zunge einsetzen wollte, stand sie flink auf und schlug ihm blitzschnell ins Gesicht. Dazu funkelten ihre Augen hinter der Maske ihn wütend an. „Wag' das noch einmal und du bist tot!" zischte sie und nahm wieder Platz. Offensichtlich wollte Madoka sich zumindest nicht auf die Weise mit ihm vergnügen wie Diana und Vicky.
Wie sie sich das vorstellte, erfuhr er am nächsten Tag. Die Nacht hatte er wieder bei Diana verbracht, wieder aufgegeilt ohne Chance auf Erlösung. Er wurde zu Madoka befohlen, die ihn im Sportraum ihres Hauses erwartete, der ebenso ausgestattet war, wie der, den er schon kannte. „Ich werde dich verprügeln", begrüßte sie ihn, „sieh zu, ob du dich wehren kannst." Angesicht ihrer kleinen, zierlichen Gestalt erschien ihm das eine kühne Behauptung. Er war zwar nicht besonders gut im Training, wie sie am Vortrag schon richtig bemerkt hatte, aber immerhin bestimmt fast ...