1. Dienstmädchen


    Datum: 08.11.2018, Kategorien: BDSM

    Kapitel 1 Nina Ausweglos
    
    Da saß Sie auf ihrem Bett, überlegte wie es nun weiter gehen sollte.
    
    Sie, Nina 26 Jahr alt, blond 1,65m groß mit 60kg eine schöne, sportliche Figur. Nina hatte sich vor 8 Wochen von ihrem langjährigen Freund Roland getrennt. Die SM-Spiele, die sie zusammen auslebten, hatten ihr zwar gefallen, jedoch hatte sie den Eindruck, dass sie noch etwas anderes im Leben erleben wollte. Sie war in der Beziehung die Dev., er folglich der Dominante Part.
    
    Ihr Freund ist sehr wohlhabend, eine gut laufende Softwarefirma hatte ihm in den letzten Jahren ein ordentliches Einkommen verschafft. Davon hatte Nina zwar auch profitiert, sie hatte aber den Drang noch etwas anderes auszuprobieren.
    
    Nina arbeitet in einem kleinen Familienbetrieb für Sanitärbedarf und machte dort das Büro. Sie verdiente nicht besonders viel, ihr Chef gab sein Geld lieber selber aus als seinen Angestellten mal einen ordentlichen Lohn zu zahlen. Eine eigene Wohnung zu finanzieren viel Nina nach der Trennung ziemlich schwer. Da Roland aber sehr an ihr hang, und er noch Hoffnung hatte, sie umstimmen zu können, bot er ihr an, die kleine Einliegerwohnung in seinem großen Haus vorerst zu nutzen. Nina bestand auf einen richtigen Mietvertrag mit einer angemessenen Miete. Irgendwie würde es schon gehen, die neue finanzielle Last zu tragen, hoffte sie jedenfalls.
    
    Heute Morgen ist es dann passiert. Ich Chef hatte sie erwischt, wie sie aus der Betriebskasse 1000 € genommen hat. Er stellte sie ...
    ... zur Rede, Nina weinte und bat um Verzeihung aber ihr Chef war so enttäuscht von ihr, dass er von ihr verlangte selber zu kündigen. Das würde bedeuten, drei Monate kein Arbeitslosengeld. Ihr Konto war eh schon im Minus. Das würde in einer Katastrophe enden. Ihr Chef hatte ihr vorgeschlagen, auf eine Anzeige zu verzichten, wenn sie im Gegenzug selber kündigen würde aber noch zwei Monate ohne Lohn zu arbeiten. Kündigen durfte sie erst nach Ablauf der zwei Monate. Fast ein halbes Jahr kein Einkommen. Wie sollte das nur gehen. Zu allem Überfluss kam noch eine Strafe für zu schnelles Fahren. Sie war vor 4 Wochen geblitzt worden. 500 € Strafe und 8 Wochen musste sie den Führerschein abgeben. Ihr Konto hatte sie schon jetzt komplett überzogen, sie musste die Wohnung einrichten.
    
    Es blieb nur eins, sie wollte Roland fragen, ob er ihr die Miete stunden könne. Nina zog sich etwas Nettes an, kurzer Minirock, transparente Bluse und das Halsband, dass er immer so mochte hatte sie sich auch umgelegt. So stand sie nun vor seiner Haustür und wartete. Nach einiger Zeit ging die Tür auf, Roland stand vor ihr. Er sah richtig gut aus, frisch geduscht, im schicken Anzug fragte er, was sie denn wolle. „Darf ich reinkommen?“ „Meinetwegen, ich habe aber nicht viel Zeit. Ich muss gleich los, zu einer Verabredung.“ Nina schilderte ihr Problem, Roland hörte regungslos zu und als sie geendet hatte, fragte er. „Das ist also der Grund, warum du in diesem Aufzug wie eine kleine Nutte angezogen bei mir ...
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