1. Dienstmädchen


    Datum: 08.11.2018, Kategorien: BDSM

    ... beim Essen bedienen? Ninas Stimmung schwankte von Verzweiflung über Verägerung wieder zur Verzweiflung. Hatte sie eine Wahl? Wenn sie nicht auf der Straße landen wollte, musste sie wohl oder übel nochmal nach unten gehen. Vielleicht würde Roland ihr doch noch eine andere Lösung anbieten. Bitte, bitte, bitte dachte sie.
    
    Nina nahm allen Mut zusammen und ging nochmal runter. Sie hatte Roland vorfahren gehört und hoffte nun auf seine Hilfe. Nachdem Nina geschellt hat dauerte es mal wieder ziemlich lange. In einer solchen Situation können 3 Minuten zur Ewigkeit werden. Wieder öffnete die Hexe die Tür. „Oh da ist jemand einsichtig geworden? Komm rein, Roland braucht noch etwas Zeit.“ Sie gingen diesmal nicht ins Wohnzimmer, sondern auf die Terrasse. „Roland hat mich gebeten, alles Weitere mit dir zu besprechen. Er kommt dennoch gleich dazu. Leider haben sich die Vorzeichen, durch dein unkooperatives Verhalten etwas geändert. Wie es scheint, ist Deine Erziehung noch nicht sonderlich weit fortgeschritten. Als erstes möchte ich Dich bitten, Deine Kleidung abzulegen. Als kleine Strafe für Dein Abhauen, wirst Du das Vorstellungsgespräch ohne Kleidung fortsetzen. Solltest du dich entscheiden wieder abzuhauen, kann ich dir versprechen, wird beim nächsten Gespräch eine weitere Unannehmlichkeit hinzukommen.“ Sie grinste Nina an, machte eine Geste, dass sie beginnen sollte sich auszuziehen.
    
    Nina stand wie angewurzelt auf der Terrasse und wollte nicht glauben, was diese Frau gerade ...
    ... gesagt hat. In Gedanken war sie schon weggelaufen, das konnte sie sich nicht erlauben und solange Roland nicht dabei war, musste sie dieser Frau wohl oder übel gehorchen. Sollte sie einfach weglaufen? Was meinte sie mit „Unannehmlichkeit hinzukommen“? Würde sie Nina fesseln wollen oder sogar schlagen? Die Gedanken rasten durch Ninas Kopf. Hatte sie eine Wahl? Nina entschied sich, erstmal gute Miene zu bösem Spiel zu machen.
    
    Sie bückte sich, zog Schuhe und Socken aus. Anschließend öffnete sie die enge Jeans und streifte sie die Beine runter. Als sie aus der Hose ausgestiegen war, konnte sie nur knapp dem Fluchtdrang widerstehen. Das T-Shirt folgte. Nun stand sie nur noch in Slip und BH vor dieser Frau. „Du bist noch nicht am Ende, junge Dame. Die letzten beiden Teile bitte auch noch. Als Hausmädchen solltest du deine Sachen ordentlich auffalten und zur Seite legen. Was soll das denn für einen Eindruck machen, wenn hier alles so rumfliegt.“ meinte diese Hexe, von der Nina noch nicht einmal den Namen kannte. Geschweige denn wie alt sie war. Sicherlich noch keine 30 dachte Nina. Sie hätte heulen können, sie stand hier fast nackt vor dieser Frau, musste sich maßregeln lassen und konnte nichts unternehmen. Hoffentlich würde Roland bald kommen. Das der das ganze Schauspiel per Video von oben beobachte, konnte Nina zu diesem Zeitpunkt nicht wissen. Nina zog Slip und BH aus, legte ihr Sachen zusammen auf dem Tisch ab. Diese Hexe stand auf, nahm die Sachen und brachte sie ins Haus. Nina ...
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