1. Dienstmädchen


    Datum: 08.11.2018, Kategorien: BDSM

    ... Sie fand in einer Schublade noch Haferflocken, die im Wasser aufgeweicht, sollten wohl wenigstens ihren Magen füllen. Nina machte sich Vorwürfe. Warum hatte sie sich nur von Roland getrennt. Hoffentlich konnte sie es heute Nachmittag wieder geraderücken. Das dies nicht der Fall sein würde konnte sie heute Morgen noch nicht wissen. Sie mochte es sich unterzuordnen, aber was Ihr bevorstand sollte all ihre Vorstellungskraft übersteigen. Nina jedoch versuchte ihre Nervosität in den Griff zu bekommen und wartete darauf, dass es endlich 14.00 Uhr wurde.
    
    Kapitel 2 Überraschung
    
    Nina hatte sich heute für eine Jeans mit T-Shirt entschieden. Sie wollte nicht schon wieder als Nutte von Roland bezeichnet werden. Pünktlich um 14.00 h schellte sie an der Haustür. Voll der Hoffnung, dass sie sich wieder annähern würden, stand sie da. Nina musste eine Ewigkeit warten bis endlich die Tür aufging. Ein riesiger Schock durchfuhr sie. Nicht Roland öffnete die Tür. Eine sehr hübsche aber auch sehr streng wirkende junge Frau stand vor ihr. Sie meinte ah du musst Nina sein. Komm rein, Roland hat mir erzählt, dass du dich in eine ziemlich verzweifelte Situation gebracht hast. Nina wurde ganz flau im Bauch, wer war diese Frau und warum wusste sie von ihrem Problem? Sie folgte der jungen Frau ins Wohnzimmer. Diese bat ihr an Platz zu nehmen und stellte sich als Rolands neue Freundin vor. Roland sei noch nicht da, er habe sie aber gebeten schon mal zu beginnen. „Wie mir Roland gesagt hat, hast Du ...
    ... Deinen Chef beklaut, den Job verloren und musst 2 Monate umsonst arbeiten damit dir die Anzeige erspart bleibt. Wie war das noch mit dem Führerschein, dass noch oben drauf. Ich nehme an, dass bei Dir gerade ordentlich Ebbe im Portemonnaie ist?“
    
    Nina saß mit offenem Mund am Tisch. Diese Hexe hatte ihre Situation in zwei Sätze gefasst und was das Schlimmste war, sie hatte recht. „Ja das hast Du gut zusammengefasst“ meinte Nina. „Wir wollen bitte die Form waren, das Du ist mir nun doch etwas zu persönlich.“ Hatte sie mich nicht auch gedutst?“ fragte sich Nina. Der nächste Schock kam umgehend. „Roland und ich haben uns gedacht, wenn Du dringend Geld brauchst, können wir zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen. Was hältst Du davon, wenn Du bei uns als Hausmädchen anfängst. Du kannst dich in den ersten zwei Monaten nach Feierabend bei uns um den Haushalt kümmern, bekommst etwas Geld und wenn die zwei Monate um sind, dann können wir die Stunden sogar erhöhen. Du verdienst Geld und wir haben ein Dienstmädchen. Ich weiß zwar nicht, warum Roland dir noch nach dem Diebstahl vertraut aber das muss er wissen. Was hältst Du davon?“ Nina konnte im ersten Moment gar nichts sagen. Sie stand auf, meinte dann. „Du, äh Sie spinnen wohl komplett“. Dann verlies Nina das Haus und ging in ihre Wohnung. Völlig am Ende saß sie auf dem Bett und konnte keinen klaren Gedanken fassen. Was bildete sich diese blöde Kuh denn eigentlich ein. Sollte sie in kurzem Dienstmädchen Outfit die beiden wohlmöglich ...
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