Dienstmädchen
Datum: 08.11.2018,
Kategorien:
BDSM
... auftauchst?“ „Erst wirst Du zur Diebin und dann zur Nutte, ganz schön beschämend, findest Du nicht?“ Nina hatte nicht damit gerechnet, dass er so reagieren würde. Sie schämte sich. Er hatte recht. Sie saß hier tatsächlich und bettelte wie eine Hure um Geld. Roland durchbrach die Stille. Er meinte, dass er nun leider keine Zeit hat und auch erstmal darüber nachdenke müsse. Sein Termin könne nicht warten. Roland stand auf, reichte ihr die Hand und half ihr beim Aufstehen. Sie kam sich so gedemütigt vor und folgte ihm zur Haustür. Sie verließen gemeinsam das Haus, Roland stieg in seinen Porsche und fuhr vom Hof. Nina stand auf demselben in ihrem Nutten Outfit, wie er es genannt hatte und hätte heulen können. Das Roland grinsend in seinem Auto saß und sich freute seine Exfreundin wohlmöglich da zu haben, wo er sie haben wollte, konnte Nina nicht ahnen.
Sie hatte gedacht, dass sie sich vielleicht versöhnen würden und sie heute Nacht wieder bei ihm einziehen würde. Das sah mal nicht danach aus. Abends um 23.00 h kam eine SMS von Roland. „Morgen Nachmittag 14.00 Uhr bei mir.“ Nichts weiter. Nina war verzweifelt. Roland hatte sie so unglaublich abweisend angesehen. Oder konnte sie doch noch Hoffnung haben? Sie las die SMS immer und immer wieder, sie wollte einfach etwas positives daraus lesen. Es gelang ihr aber nicht. Nina lag die ganze Nacht wach, machte sich sorgen, wie würde Roland Morgen reagieren. Könnten sie sich wieder versöhnen, ein Paar werden? Gegen Morgen ist sie dann ...
... doch eingeschlafen. Wenn Nina geahnt hätte, was an diesem Tag auf sie zukommt, wäre sie wahrscheinlich weggelaufen.
Erst gegen 11.00 Uhr wachte sie auf. Wie sehr hatte sie es immer genossen, wenn sie morgens aufgewacht ist, ihre Ketten gefühlt, die ihr Roland abends angelegt hatten und verhinderten, dass sie ohne seine Erlaubnis das Bett verlässt. Dieses Gefühl der Hilflosigkeit, dieses ausgeliefert sein hatte sie immer sehr erregt. Roland hatte sie häufig erst befreit, wenn sie sich um sein allerbestes Stück gekümmert hatte. Am frühen Morgen den Spermageschmack im Mund fand sie immer abstoßend und anziehend zugleich. Sie durfte erst schlucken, wenn Roland es ihr erlaubte und das war meistens erst kurz vor dem Zähneputzen der Fall. Sie hatte ihn dafür gehasst und geliebt zu gleich. Nina liebte es ihm zu gehorchen, hasste es aber auch fast jeden Morgen durch das Sperma in ihrem Mund zum Schweigen gebracht zu werden. Wenn Roland auf Dienstreise war und sie alleine aufwachte vermisste sie es sogar manchmal.
Nina realisierte erst jetzt, dass sie nicht im Bett bei Roland lag, sondern in der kleinen Wohnung, die er ihr vermietet hatte, nachdem sie sich von ihm getrennt hatte. Sie ging unter die Dusche, räumte ihre kleine Wohnung auf und wollte zum Einkaufen fahren. Doch nun wurde ihr wieder klar, in welcher Lage sie sich befand. Sie hatte keinen Cent im Portemonnaie, der Tank vom Auto war leer. Im Kühlschrank gab es noch zwei Flaschen Wasser. Oh schitt, oh schitt dachte sie. ...