1. Dienstmädchen


    Datum: 08.11.2018, Kategorien: BDSM

    ... und befahl Nina aufzustehen. „Stell dich dort auf die Platte“ meinte sie. Nina wusste im ersten Moment nicht was die Herrin meinte als sie sich jedoch umdrehte, sah sie eine Platte, auf der ein glänzendes Metallrohr befestigt war. An dem Metallrohr war eine Halbschale aus einem ebenfalls glänzenden flachen Eisen befestigt. Als Nina sich auf die Metallplatte gestellt hatte, fuhr die Stange mit dem Halbmondförmigen Ding nach oben. Als die Stange ihre Windel berührte, fuhr sie noch ein Stück weiter, so dass Nina permanenten Druck, durch die Windel, auf ihrer Scheide spürte. Erst jetzt bemerkte Nina, dass sie ohne Fesseln gefesselt wurde. Wegen der Halbmondform war es Nina nicht möglich von dieser Stange zu kommen. „Wie ich diese Stange liebe. Sie sieht so harmlos aus, ist aber eine ganz besondere Form der Fesselung. Minna findest Du nicht auch?“ Nina war von den Eindrücken des Nachmittags so überwältigt, dass sie die Frage der Herrin nur wie durch einen Schleier wahrnahm. Ein Schlag mit der Gerte holte sie in das Hier und Jetzt zurück. „Herrin, ja ich bin gefesselt, ohne gefesselt zu sein, Herrin.“ „Minna, wenn Du nichts zu tun hast und wir dir nichts anderes befehlen stehst Du mit auf dem Rücken verschränkten Armen auf diesem Platz. Du blickst etwa 1,5m vor dich auf den Boden. Ich möchte nicht, dass meine Sklavin in der Gegend herum glotzt. Du wirst aber immer aufmerksam sein und wenn man dich anspricht, erwarte ich dass du sofort reagierst. Was sonst passiert, kannst du ...
    ... dir ja sicherlich ausmalen. Ist das in deinem kleinen Sklavinnen Gehirn angekommen?“ „Herrin, ja ich habe verstanden, Herrin“ antwortet Nina sofort.
    
    Die Herrin drehte sich um, verschwand im Haus und Nina und Roland waren allein auf der Terrasse. „Ist es das was du willst“ fragte Nina an Roland gerichtet. Roland reagierte nicht weiter. Er nahm eine Fernbedienung vom Tisch, drückte einen Knopf und Nina zuckte regelrecht zusammen. Wie ein Stromschlag durchfuhr es sie. Hatte Roland den Schlag mit dieser Fernbedienung ausgelöst fragte sich Nina, als die Herrin die Terrasse betrat. Sie trug ein Negligé, dass ihr tolle Figur besonders in Szene setzte. Es war ein Traum aus Nichts. Nina stockte der Atem. Die Herrin beachtete Nina nicht weiter. Sie ging zu Roland, kniete sich neben die Liege und befreite ihn von seiner Hose. Als Rolands bestes Stück frei lag, fing die Herrin gleich an Roland mit dem Mund zu verwöhnen. Sie scheint sehr erfahren zu sein dachte Nina. Mit einem Mal löste sich die Herrin von Roland, setzte sich auf seinen Schoß, führte seinen Schwanz in sich ein und ritt ihn ganz genüsslich. Sie küssten sich leidenschaftlich. Nina stand am anderen Ende der Terrasse und musste zusehen, wie ihr Freund von dieser Hexe verführt wurde. Das Tempo nahm mehr und mehr zu. Nina konnte sehen, wie beide gemeinsam einen Orgasmus erlebten. Roland pumpte seinen Samen in diese Frau. Nina wusste, dass Roland nie mit der Menge an Samen geizte. Zu oft hatte sie es erlebt, wie sie von ihm ...