Dienstmädchen
Datum: 08.11.2018,
Kategorien:
BDSM
... kleinen Schlössern an den Handgelenksmanschetten. Nina war nun sehr in ihrem Bewegungsspielraum eingeschränkt. Als letztes kamen ein paar schwarze Sandalen mit nicht allzu hohen Absätzen. Die Herrschaft lies ihr einen Moment, sich an das neue Outfit zu gewöhnen. Wollte sie etwas greifen, dass weiter weg war, musste sie die zweite Hand an den Hals führen. Oh man dachte Nina, das kann ja heiter werden.
Kapitel 5 Erste Schritte als Sklavin
„So Minna, ich hätte gern ein kaltes Glas Wasser mit Zitrone.“ Meinte die Herrin. „Du weißt ja wo alles steht. Das Ganze bitte ein bisschen plötzlich. Du willst ja sicherlich nicht schon deinen ersten Strafpunkt bekommen.“ Nina wollte los gehen und das Gewünschte holen, da wurde sie von der Herrin aufgehalten. „Halt Minna, so geht das nicht. Komm mal zurück.“ Nina stoppte und ging zurück zur Herrin. „Wenn du einen Befehl bekommst, dann hast du ihn zu bestätigen. Du wirst einen Knicks machen und sagen, Herrin, sehr wohl, Herrin. Vielen Dank.“ Hast Du das verstanden Minna?“ Nina knickste etwas widerwillig und sagte dann so unterwürfig es ging „Herrin, entschuldigen sie meine Dummheit. Ja ich habe es verstanden, Herrin.“ „Dann wollen wir es nochmal versuchen. Minna hol mir ein Glas Wasser und beeil dich.“ Nina knickste vor der Herrin, sagte „Herrin, sehr wohl Herrin. Vielen Dank“ Nina ging los um das Gewünschte zu holen. Im Vorbeigehen konnte sie ein breites Grinsen in Rolands Gesicht sehen. Von dem konnte sie keine Hilfe erwarten, wurde ...
... ihr jetzt klar. Nina schämte sich zu tiefst. Noch vor ein paar Wochen war sie seine Freundin und nun, seine Sklavin unter der Knute von dieser fürchterlichen Hexe. Äh, Herrin dachte sie. Nina hatte gehofft in Roland einen Freund, einen Verbündeten zu haben. Das schien leider nicht der Fall zu sein. Roland genoss die Situation ausgiebig.
Auf dem Weg in die Küche, kam sie am großen Wandspiegel vorbei. Jetzt konnte sie sich erstmals anschauen. Da stand sie in einem dicken Pamperspaket mit Tüllrock und Häubchen auf dem Kopf. Wie lächerlich das aussah, das konnte doch alles nicht wahr sein. Nina war eigentlich immer eine taffe, selbstbewusste Frau gewesen, die wusste, was sie vom Leben erwartete. Ihre kleinen SM Spiele mit Roland waren eine nette Abwechselung zu ihrer sonst taffen Art. Jetzt aber stand sie hier im Haus von Roland bis auf das Lächerlichste angezogen, dieser Frau komplett ausgeliefert, musste sie sich demütigen lassen, jeden Befehl befolgen und am Ende wurde sie bestraft, egal warum. Nina war verzweifelt. Sie musste sich aber eingestehen, dass diese Art der Behandlung auch irgendwie ihren Nerv traf. Sie verstand sich selbst nicht mehr. In ihre Gedanken versunken blickte sie sich im großen Spiegel an. Am schlimmsten aber war das Halsband mit den Ketten zu ihren Handgelenken. Ninas Bewegungsspielraum wurde dadurch doch sehr stark eingeschränkt. Sie musste die linke Hand ganz an den Hals legen um an die Gläser zu kommen, die im Hängeschrank in der Küche standen. ...