1. Dienstmädchen


    Datum: 08.11.2018, Kategorien: BDSM

    ... konnte nicht sehen, wohin.
    
    Kapitel 3 Nina das Dienstmädchen
    
    „So dann wollen wir mal überlegen, was wir mit dir anfangen können. Hast Du schon mal als Dienstmädchen gearbeitet?“ kam die erst Frage. Nina sagte: „Nein.“ „Oh da müssen wir bei Dir ja ganz von vorne anfangen“ meinte diese Hexe. „Ich möchte, dass Du in ganzen Sätzen antwortest und jeder Satz beginnt und endet mit Herrin.“ Nina war so geschockt, dass sie reflexartig antwortete „Herrin, nein ich habe noch nicht als Dienstmädchen gearbeitet, Herrin.“ „Das hat ja schon mal ganz gut geklappt, nimm deine Hände da weg. Wenn du keine Aufgaben hast liegen die Hände entweder auf dem Rücken verschränkt oder sie hängen links und rechts neben dem Körper. Hast Du das verstanden?“ „Ja, Herrin“ antwortete Nina. „Wie geht das richtig?“ „Herrin, ja ich habe verstanden, Herrin.“ „Wenn ich Dich auf einen Fehler hinweise, erwarte ich einen Dank für meine Mühen. Also dann nochmal. Wie geht das?“ „Herrin, danke für den Hinweis und nein ich habe noch nicht als Dienstmädchen gearbeitet, Herrin.“ Nina hätte heulen können. Sie liebte das Spiel mit der Macht und Unterwerfung, dieses hier ging aber eindeutig zu weit. Hoffentlich kommt Roland bald. „Naja, noch nicht ganz perfekt, aber wir haben ja noch etwas Zeit, das wird schon.“ meinte diese Hexe.
    
    „In den ersten beiden Monaten wirst Du nachdem Du von der Arbeit zurück bist in Deine Wohnung gehen, deine Uniform anziehen und dann deine Arbeit aufnehmen. Nach den zwei Monaten, werden ...
    ... wir mal sehen, wie gut du dich angestellt hast. Die Miete können wir dir im Moment mal stunden, da werden wir sicherlich eine längerfristige Lösung finden. Wir sind ja keine Unmenschen.“ grinste die Hexe.
    
    Sie stand auf und ging auf Nina zu. Als sie um Nina herum ging spürte Nina die Hand auf ihrem Rücken. Ein Schauer lief durch Ninas Körper. Warum elektrisierte sie diese Berührung so dermaßen? Plötzlich stand die Herrin vor Nina und fasste ihr ohne Vorwarnung an die Möse. Nina zuckte zusammen. „Was haben wir denn hier. Unser Flittchen ist ja ganz nass. Es macht Dich ja wirklich an hier so vor mir zu stehen. Roland hatte mir schon berichtet, was für ein devotes Früchtchen Du bist.“ Tatsächlich konnte Nina nicht leugnen das es sie erregte so vorgeführt zu werden. Sie mochte es schon immer, wenn Roland ihr befahl was sie zu tun und zu lassen hatte. Er hatte es auch oft getan. Am Ende ihrer Beziehung war sie z.B. nur selten ohne Fesseln im Haus gewesen. „Ich habe Dich etwas gefragt, Minna“ wurde die Herrin etwas ärgerlich. „Herrin, entschuldigen sie, ja es macht mich an, so vor ihnen zu stehen, Herrin.“ Antwortete Nina.
    
    „Ich schlage vor, dass wir mit ein paar Disziplinierungsmaßnahme beginnen. Für deinen Ungehorsam gibt es fünf Schläge mit der Gerte. Roland hat mir gesagt, dass du die Gerte schon kennst und sie bereits oft zu spüren bekommen hast. Mit ein bisschen Ansporn lernt es sich auch viel einfacher. meinst Du nicht auch? „Die Herrin holte aus und schlug mit der Gerte ...
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