1. Dienstmädchen


    Datum: 08.11.2018, Kategorien: BDSM

    ... letzten Stunde alles passiert war. Nina schrie kurz auf, die Herrin hatte ihr die Gerte auf den Oberschenkel geschlagen. Nina rieb sich die getroffene Stelle und sagte: „Herrin, entschuldigen sie meine Träumerei, ja ich habe verstanden, ich werde diese Kleidung mit Stolz tragen, Herrin“ hörte Nina sich selber sagen. „Dann legen wir mal los. Als erstes wirst Du Windeln tragen müssen. Wir wollen kein Dienstmädchen, dass ständig auf die Toilette rennt. Die Windel kannst Du nach Dienstschluss wechseln.“ Nina sollte sich auf den Tisch legen, die Herrin legte die Windel unter Ninas Po, zog sie durch den Schritt, nicht ohne nochmal kurz über Ninas Vulva zu streichen. Nina wäre fast explodiert, so scharf war sie mittlerweile. Ihr Verstand schien komplett auszusetzen.
    
    Nina stand nun mit der ziemlich dicken Windel bekleidet vor den Beiden. Die Herrin reichte Nina einen Body zum Anziehen. Der wurde im Schritt mit drei Druckknöpfen geschlossen. Die Herrin bückte sich kurz und Nina konnte in ihrem Schritt etwas klacken hören. Es sei ein Vorhängeschloss, dass verhindert, dass Nina den Body ausziehen kann. Als nächstes folgten weiße Handschuhe, die bis unter die Achseln reichten. Ein ungewohntes Gefühl aber irgendwie auch sehr angenehm. Das Nina diese Teile noch hassen würde, wusste sie zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Die Handschuhe wurden im Nacken mit einem elastischen Band verbunden. So konnten die Handschuhe nicht rutschen. Als nächstes musste Nina in eine weiße, gemusterte ...
    ... Strumpfhose aus Strick schlüpfen. Die Strumpfhose reichte bis über den Bauchnabel und saß ziemlich enge. Zudem war sie dick und Nina konnte die Hitze schon spüren, die sich unter der Strumpfhose nach kurzer Zeit staute. Nun kam eine Bluse an die Reihe. Sie wurde ebenso im Schritt geschlossen, wenn auch ohne Schloss, gesichert. Ein weit ausladender Unterrock aus Tüll und ein schwarzes Minikleid, das auf dem Tüll auflag kamen als Nächstes an die Reihe. Eine weiße Schürze rundeten das Bild eines Dienstmädchens ab. Die Herrin steckte Nina noch ein weißes Häubchen ins Haar, die Haare hatte Nina schon am Morgen zu einem Pferdeschwanz gebunden.
    
    Nina nahm an, dass ihre Einkleidung nun endlich ein Ende gefunden hatte. Sie entdeckte aber noch Metallmanschetten in dem Korb liegen. Die Herrin griff in den Korb und holte einen Ring heraus. Silberglänzend mit D-Ringen in allen vier Richtungen. Dieser Ring fand seinen Platz um Ninas Hals. Er lag ziemlich eng an, ließ ihr aber genügend Luft zum Atmen. Fünf Zentimeter breit, einen Halben dick, lag der Ring eng um ihren Hals. In diesem Moment realisiert Nina erst so richtig ihre Versklavung. Um die Hand- und Fußgelenke kamen die gleichen Ringe, nur etwas kleiner im Durchmesser, die Dicke war gleich, wie am Hals. Nina wunderte sich über das Gewicht. Was sollte denn die Kette, die noch im Korb lag fragte sich Nina. Doch die Herrin sorgte für Aufklärung. Sie nahm die Kette, fädelte sie durch den vorderen D-Ring am Halsband. Die Enden befestigte sie mit ...
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