Ein Tag in Grooteburg 03
Datum: 05.10.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... etwas wärmer, es war ja um die Mittagszeit herum. Und allmählich wurde der Weg sandiger, was das Vorwärtskommen erschwerte. Doch das, was sie dann sah, entschädigte für alles, was man vorher für Mühe gehabt hatte.
Ein größerer See war vor ihr zu sehen. Am Rand wuchs Schilf, aber an der einen Stelle war das Ufer sandig und einladend.
„Na, wie findest du das?", wollte er von ihr wissen.
„Oh, herrlich, wie im Paradies", lachte sie.
Und sie waren beide allein hier. Niemand anders war zu sehen, nichts außer Enten oder Vögel waren zu hören. Man könnte sich hinlegen und wegschweben. Monika machte einen verträumten Eindruck.
„Wir können ja erst ein Bad nehmen und anschließend etwas essen. Dann wird das Fahrradfahren für mich auch leichter", meinte Eberhard.
„Hast du denn Badeanzüge mitgenommen?", wollte sie wissen.
„Nein, wir baden so, komm!"
Und schnell zog er seine Kleidung aus und rannte zum Ufer und ins Wasser.
„Na, ein bisschen flotter, mach schon", versuchte er sie anzufeuern und schaute zu ihr hin.
Und schon zog sie Bluse und BH aus und dann auch die Hose, den Slip und die Schuhe, bis sie nackt vor ihm stand. Huch, sie war wirklich eine tolle Frau!
Dann rannte sie zum Wasser. Er sah ihre Titten schaukeln und hüpfen. Das war etwas für sein Auge. Mal gut, dass er tief genug im Wasser war, sonst hätte sie seine Erregung sehen können.
Und wie es bei Frauen so üblich war, rannte sie nicht ins Wasser, sie trippelt hinein. Und als sie bis zum ...
... Bauch im Nass stand, dann bespritzte sie ihr Oberteil mit Wasser. Er beobachtete, wie sie sich dabei bückte und ihre großen Brüste schwankten. Er wollte das aber abkürzen und bespritzte sie. Doch sie ließ sich das nicht gefallen, sondern spritzte ihn auch an.
Dann aber schwammen sie ein Stück. Da Monika keine gute Schwimmerin war, konnten sie sich nicht länger unterhalten. Sie musste zusehen, dass sie ihre Bewegungen richtig machte.
Das Wasser kühlte gut ab. So schwammen sie noch eine Weile und kamen dann zum Ufer zurück. Erst einmal legten sie sich auf die Decke, die er ausgebreitet hatte. Monika lag auf dem Rücken, ihre Augen hatte sie geschlossen. Er fragte sich, ob sie noch ein wenig Schlaf nachholen musste. Doch er beobachtete sie. Ihre üppigen Brüste, die etwas zur Seite abdrifteten und ihre rasierte Muschi.
„Mit deiner rasierten Muschi siehst du aus wie eine Jungfrau", sagte er lächelnd, „das habe ich vorhin schon bemerkt, als du ins Wasser kamst."
„Eberhard, einmal fühle ich mich immer ein bisschen kahl, wenn ich rasiert bin und zweitens solltest du nicht immer nur da hingucken."
„Ok, ich werd's mir merken", antwortete er und mit seinen Fingerspitzen kraulte er leicht ihren Schamberg.
Das schien ihr zu gefallen, denn ihre Schenkel spreizten sich ein wenig.
„So geht das aber nicht", sagte er laut, „entweder du machst dein Beine breit oder nicht. Mit dieser Zwischenlösung kann ich aber nichts anfangen."
Sie musste darüber lachen und ihre Beine gingen ...