1. Ein Tag in Grooteburg 03


    Datum: 05.10.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... weit auseinander.
    
    „Ist es dir so recht?", wollte sie wissen.
    
    „Oh ja, schon besser!"
    
    Er sah ihre Spalte, die wieder verlockend aussah. Mit seinen Fingerspitzen streichelte er sie, zog sie etwas auseinander und ließ auch einen Finger eintauchen. Dann fuhr er mit dem Zeigefinger weiter nach unten und umkreiste ihren Anus. Sie zuckte zusammen.
    
    „Na, der musste gestern schon genug ertragen, den werden wir mal heute ein wenig in Ruhe lassen. Bist du auch der Meinung?"
    
    Doch sie lächelte nur.
    
    So legte er sich zwischen ihre Beine und sein steifer Stab rutschte in sie hinein. Einige Male fickte er sie und er beobachtete, wie ihre großen Titten bei jedem Stoß hüpften und sprangen. Es erregte ihn sehr. Und nach gewissen Abständen machte er eine Pause, beugte sich und verwöhnte ihre Brüste. Er knetete sie mit seinen Händen oder saugte an den Brustwarzen oder zwirbelte ihr Nippel. Ihr Körper machte sie einfach immer an.
    
    Auf einmal machte er eine längere Pause.
    
    „Sag mal, gefällt dir, was ich mache? Oder würdest du es lieber anders haben? Oder kräftiger oder lascher? Sag das ruhig, das gefällt mir und macht mich sicherer im Umgang mit Dir."
    
    „Ich würde dir das schon sagen, aber du gefällst mir, alles ist gut, wie du das machst. Aber vielleicht hast du Recht, ich will versuchen, mehr zu sagen. Aber wenn ich mit dir Sex mache, dann bin ich immer weg und glücklich."
    
    Sie zog ihn zu sich hin und beide küssten sich tief und innig.
    
    Er vögelte sie noch eine ganze ...
    ... Weile, dann aber spritzte er ab.
    
    „Bin ich richtig informiert, dass du, nachdem wir miteinander geschlafen haben, immer großen Hunger hast?"
    
    „Genau, das ist richtig, also pack mal deine Taschen aus!"
    
    Eberhard tat das und beide fingen an zu essen. Er hatte wirklich gut Sachen dabei und es schmeckte wunderbar.
    
    „Du musste dich nicht wundern, aber ich habe das nicht selbst eingekauft, sondern das hat Frau Kanter, die Haushaltshilfe gemacht. Doch du weißt ja, die meiste Arbeit dabei ist, das alles zu organisieren, sich auszudenken, was gekauft werden soll. Na, und das habe halt ich gemacht."
    
    „Weißt du, dass du größenwahnsinnig bist?", fragte sie und beide lachten.
    
    So etwa eine Stunde saßen sie noch am Ufer und sahen sich die Natur an. Sicher, Monika war oft in der Natur, das kannte sie, aber Natur kann immer schön sein, und sie ist auch immer ein bisschen anders. Dann aber packten sie ihre Sachen wieder ein und die Fahrt ging weiter.
    
    Als nächstes kamen sie zu einem kleinen Dorf. Man sah, dass seit der Grenzöffnung nicht viel gemacht worden war. Die Gebäude waren kaputt und renovierungsbedürftig, die Straßen holperig, alles machte einen Eindruck, als würden hier keine Menschen mehr leben. Auf den Straßen waren kaum Leute zu sehen.
    
    Und weiter ging es. Jetzt sah man an den Straßen Felder mit Getreide, Kartoffeln oder Gemüse.
    
    „Ein paar Monate später müssen wir hier noch einmal langfahren, dann können wir uns vollessen!", meinte Monika.
    
    „Jawohl", sagte er nur ...
«1234...8»