1. Erika Teil 03


    Datum: 08.11.2018, Kategorien: Anal

    Franziska spendierte mir wieder ein überaus herrliches Abendbrot. Aber ich hatte von vornerein den Eindruck, als hätte sie es mit Hintergedanken dabei. Sie war sehr freundlich zu mir, goss mir Rotwein nach, ohne dass ich etwas gesagt hatte. Und ab und zu griff sie über den Tisch an meine Hände. Hm, eigentlich war sie doch auch keine Freundin von mir, sondern nur meine Tante, allerdings, wenn ich an gestern dachte, da hatte ich schon andere Gedanken. Ein Lächeln überflog mein Gesicht.
    
    „Sag mal, Rika, als du nach Hause kamst, ich meine hierher, da sahst du so aus, als hättest du etwas Besonderes erlebt. So, als hätte dich etwas sehr mitgenommen. Ach, nun erzähl doch mal, lass dir doch nicht alles aus der Nase ziehen!"
    
    „Nun, den Mann, den ich heute getroffen habe, das war Bernd. Ein toller Mensch. Er stellte sich als Frauenverführer vor."
    
    „Nun, und?", wollte sie mehr wissen, „war er es auch?"
    
    „Er konnte gut mit Frauen umgehen. Und er war immer oben, er wusste, was er wollte. Er hatte eine Wohnung in der Innenstadt, ein schönes Fachwerkhaus."
    
    „Mensch Rika, es ist aber auch schwierig, von dir alles zu erfahren. Ich glaube", sagte sie weiter mit einen hinterhältigen Lächeln auf ihrem Gesicht, „es wird das Beste sein, wir schlafen heut Nacht nackt, ja ganz nackt. Vielleicht kannst du dann auch besser erzählen."
    
    „Aber, liebe Tante Franziska!"
    
    „Du solltest dieses Tante Franziska vermeiden. Ich wünsche dir weiterhin guten Appetit", meinte sie und wir aßen ...
    ... schweigsam weiter.
    
    Nach dem Abendbrot räumten wir beide ab und brachten alles wieder in Ordnung.
    
    Eigentlich wollte ich noch länger aufbleiben, doch Franziska sagte: „Ich denke, es war wieder ein langer Tag für dich, lass uns mal schlafen gehen."
    
    „Wieder zu dir?", fragte ich.
    
    Und sie bejahte das mit strengem Blick.
    
    Nach dem ich mich gewaschen hatte, ging ich zu ihrem Schlafzimmer. Ich öffnete die Tür und trat ein. Franziska lag nackt auf ihrem Bett. Sie lag auf ihrem Bauch und betrachtete mich. Doch dann fing sie laut an zu lachen.
    
    „Du hast dich ja fein gemacht für deinen Bernd. Hast dich also schön rasiert für ihn. Und? Hat er sich darüber gefreut?"
    
    „Hm, weißt du, nicht ich, sondern er hat mich rasiert", antwortete ich.
    
    Sie lachte laut: „Du bist ja ein Früchtchen. Komm her meine Liebe und lege dich zu mir."
    
    Ich tat das und als ich neben ihr lag, lächelte sie mich an und erhob ihren Oberkörper. Ihr Gesicht war über meinem und ihre Titten schaukelten. Meine Tante war eine hübsche Frau und ich dachte, dass es schön wäre, wenn sie noch weiter runterkommen würde um mich zu küssen. Und schon war ihr Mund auf meinem und sie verwöhnte mich mit heißen Küssen. Und immer wieder kam ihre Zunge in meinen Mund, ach, es war herrlich. Und unsere Brüste drückten aufeinander. Ich hatte ein Gefühl, als wäre ich im Himmel. Dies erregte mich, es konnte einen aber auch verrückt machen. Ihre weichen Lippen und ihre noch weicheren Titten.
    
    Auf einmal fragte ich sie: „Sag mal, ...
«1234...9»