Erika Teil 03
Datum: 08.11.2018,
Kategorien:
Anal
... wollte ich wissen und fasste auch an ihre Brust, es fühlte sich weich an.
„Ach, das lässt sich doch auch alles ändern", lachte ich, zog das Hemd hoch und ruck zuck war auch ich ohne BH.
Beide lachten wir und fuhren dann weiter. Und es dauerte auch nicht mehr lange, da kamen wir in Rollstadt an. Größer als ein Dorf und kleiner als eine Stadt. Gut anzusehen aber waren die alten Bauernhäuser, die noch stilecht erhalten waren oder erneuert worden waren. Franziska sagte, worauf es bei den Häusern ankam. Sie sagte, was das für Häuser waren, und sie machte darauf aufmerksam, was bei den Häusern erhalten und war erneuert wurde. Sie war eine gute Fremdenführerin, so empfand ich das. und sie sagte auch, warum man die alten Straßen mit den Pflastersteinen beibehalten hatte. Ja, dies kleine Städtchen war echt wie aus dem letzten Jahrhundert. Aber es gefiel mir.
„Wenn wir nun noch ein Stück gehen, dann kommt dort um die Ecke ein kleines Café. Aber ein modernes, ein wenig an dies Städtchen angepasst. Ich hoffe, der Kuchen ist noch genauso gut wie zu der Zeit, als ich das letzte Mal hier war."
Also gingen wir weiter und als wir zur Kreuzung kamen sahen wir schon das Schild ‚Dorfcafé'. Aber so einfühlsam dargestellt, dass es zum Gesamtbild passte. Draußen standen einige Klappstühle. Und auf denen saßen Leute in einer Vierergruppe, die Leute waren wohl nicht von hier. Sie erzählten und lachten laut, wenn einer etwas erzählt hatte. Und außerdem saß ein junger Mann auf einem Stuhl ...
... ein wenig am Rand. Er las eine Zeitung und kümmerte sich nicht um die anderen.
„Komm, Rika, lass uns hier hinsetzen. Wollen mal sehen, wie lecker hier Kaffee und Kuchen sind."
Also setzten wir uns. Und ich lenkte alles so, dass wir nicht weit von dem jungen Herrn entfernt saßen und ich ihn auch im Blick hatte.
Und schon kam die Bedienung mit einem Block in der Hand.
„Einen schönen guten Tag", meinte sie, „was darf ich ihnen denn bringen?"
„Oh, wir wollen doch mal probieren, ob der Kuchen genauso gut schmeckt, wie vor drei Jahren. Da war ich nämlich das letzte Mal hier. Was haben sie denn anzubieten?"
„Nun, ich glaube schon, dass wir ihren Vorstellungen genügen werden. Die Kuchen backt immer noch die alte Dame."
„Ach, die Elisabeth? Ist ja fantastisch!", rief Franziska, „sie macht das also immer noch. Dann holen sie mir mal ein großes Stück. Was haben sie denn im Angebot?"
„Wir haben Kirsch oder Pflaumenkuchen", war die Antwort.
„Dann also ein Stück Pflaumenkuchen und ein Stück Kirschkuchen, bitte."
„Und ihre Tochter?"
„Für die das gleiche", griente sie, „und dazu einen kräftigen Kaffee."
Ich wollte erst protestieren und sagen, dass mir der Koffein des Kaffees nachmittags nicht mehr bekommt. Aber bestellt war bestellt!
Und ich konnte beobachten, dass unser ‚Nachbar' häufig herüberschaute und mich beobachtete. Irgendwie schien er Gefallen an mir gewonnen zu haben. Auch grinst er ab und zu. Er war wohl auch etwas älter, aber was macht das ...