Erika Teil 03
Datum: 08.11.2018,
Kategorien:
Anal
... immer, wenn ich an ihre Brüste griff, kamen ihre Lippen über meine Brustwarze und saugten und lutschen an ihnen. Es war schon wieder so, dass ich kam.
„Ich glaube, wir sollten aufhören. Morgen ist doch auch noch ein Tag und außerdem bin ich doch müde", sagte ich zu ihr.
„Vielleicht hast du Recht", sagte sie schmunzelnd, „und was machen wir morgen?"
„Du, Franziska, morgen unternehmen wir mal etwas zusammen. Wir beide allein, es wird ja auch Zeit. Das verspreche ich dir! Gute Nacht!"
„Auch dir eine gute Nacht!"
Und so drehten wir ans um, suchten einen schöne Stellung zum Schlafen und deckten uns ein wenig zu und schliefen tief bis zum nächsten Morgen.
***
Als ich aufwachte war ich allein im Bett. Franziska war schon aufgestanden. Ich reckte mich noch mehrmals und hob dann auch meinen Körper aus dem Bett. Mein Gang führte mich zum Essraum und zur Küche. Ein eifriges Handeln empfing mich. Meine Tante war schon vollständig angezogen, hatte den Tisch gedeckt und war mit dem Letzten für das Frühstück beschäftigt.
„Hallo Rika", begrüßte sie mich, „dusche dich schnell. Danach können wir beide frühstücken und dann geht's los!"
„Äh?", fragte ich, „was geht los?"
„Hallo! Darf ich dich an dein Versprechen erinnern. Gestern hast du gesagt, dass wir heute etwas zusammen machen. Wir beide. Hat sich das schon wieder geändert?"
Ich haute mich mit der flachen Hand an die Stirn: „Verdammt ja. Ach, bin ich vergesslich. Aber warte, ich bin gleich fertig."
Und ...
... schon duschte ich mich, warf mich in frische Kleider und schon saß ich am Frühstückstisch. Wieder einmal hatte sie alles wunderbar gemacht. Ich freute mich. Und ich aß wieder mehr als sonst.
„Ich habe mir auch schon etwas überlegt", fing Franziska an, „du hast ja unsere Stadt schon etwas erkundet. So fahren wir heute mit meinem Auto nach Rollstadt, das ist ein kleiner Ort, nicht weit von hier. Dort gibt es eine schöne Kirche und man kann dort herrliche Ausflüge machen. Aber du kannst auch andere Vorschläge machen, dann wird umdisponiert."
„Nein, nein, du kennst dich hier besser aus", lachte ich und war damit einverstanden.
Genauso wurde es gemacht. Sie hatte schon den Korb mit Dingen, die wir für die Tour gebrauchen konnten, gepackt. Sie nahm für mich auch noch einen Wanderstock mit und natürlich zwei Flaschen mit kühlen Getränken.
Und schon ging es los. Da sie ein Cabrio hatte, war die Fahrt besonders schön. Es war sonnig, und den Fahrtwind zu spüren, war einfach ein schönes Urlaubsgefühl. Nebenbei erklärte sie mir, was wir an den Seiten sahen. Und sie verstand es, interessant zu erzählen.
Nach einer halben Stunde bat ich sie anzuhalten. Sie tat es und sah mich prüfend an.
Doch ich sagte, dass sie so toll wäre und ich sie erst einmal küssen müsste. Also umarmten wir uns und küssten uns herzlich. Plötzlich war ihre linke Hand an meinem Busen.
„Sag mal, hast du einen BH angezogen? Das wäre doch nicht nötig gewesen", lachte sie.
„Hast du keinen an?", ...